Wühlers Wagen

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Während der Festungsbaumeister und der Hauptmann oben auf dem Hügel die Gegend studieren, nickt unten am Fuße des Eichkogls der Huber auf seinem Kutschbock ein. Das machen sich [[Ludas Matyi]], [[Hans Wurst]] und die [[Abrafaxe]] zu nutze, indem sie der Schlafmütze einen [[Kuruzen]]überfall vorgaukeln. Während Matyi den Kutscher bewacht, schlüpft der Hansl in dessen [[Verkleidungen|Kleider]]. Die Abrafaxe verstecken sich hinten im Wagen.
Während der Festungsbaumeister und der Hauptmann oben auf dem Hügel die Gegend studieren, nickt unten am Fuße des Eichkogls der Huber auf seinem Kutschbock ein. Das machen sich [[Ludas Matyi]], [[Hans Wurst]] und die [[Abrafaxe]] zu nutze, indem sie der Schlafmütze einen [[Kuruzen]]überfall vorgaukeln. Während Matyi den Kutscher bewacht, schlüpft der Hansl in dessen [[Verkleidungen|Kleider]]. Die Abrafaxe verstecken sich hinten im Wagen.
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Als daher die beiden Ingenieure zurückkommen, treffen sie auf einen falschen Huber. Diesem müssen sie auch erst erklären, dass es nun zum [[Baron von Tüftling]] ginge, um diesem die guten Neuigkeiten zu überbringen. Da deswegen etliche Obstgärten des Städtchens [[Achau]] dran glauben müssten, beschließt der Hansl, dem Spiel ein Ende zu bereiten. Bei der Überquerung eines Baches lenkt er den Wagen gegen die Steine, so dass Achsen und Speichen brechen - der Wagen kippt um und haucht sein armes Leben aus. Die Abrafaxe können gerade noch aus dem Heckraum springen; der Festungsbaumeister und der Hauptmann platschen jedoch ins Wasser.
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Als daher die beiden Ingenieure wohlgemut zurückkommen (die ''Linie'' wird den Schlosspark nicht ruinieren), treffen sie auf einen falschen Huber. Diesem müssen sie auch erst erklären, dass es nun zum [[Baron von Tüftling]] ginge, um diesem die guten Neuigkeiten zu überbringen. Da deswegen etliche Obstgärten des Städtchens [[Achau]] dran glauben müssten, beschließt der Hansl, dem bösen Spiel ein Ende zu bereiten. Bei der Überquerung eines [[Wasserfall beim Eichkogl|Wasserfalls]] lenkt er den Wagen gegen die Steine, so dass Achsen und Speichen brechen - der Wagen kippt um und haucht sein armes Leben aus. Die Abrafaxe können gerade noch aus dem Heckraum springen; der Festungsbaumeister und der Hauptmann platschen jedoch ins Wasser.
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Der falsche Huber nimmt ihnen nun die nassen Klamotten ab, um sie angeblich trocknen zu lassen, und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Wühler und Stauberl warten nun am Wagenwrack auf Rettung, doch stattdessen werden sie von [[Bösl und Grantiger]] aufgegriffen und als angebliche Kuruzen zum [[Marquis de la Vermotte-Toupet]] in ihren [[Gefängniswagen]] gesteckt.
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Der falsche Huber nimmt ihnen die nassen Klamotten ab, um sie angeblich trocknen zu lassen, und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Wühler und Stauberl warten am Wagenwrack auf Rettung, doch stattdessen werden sie von [[Bösl und Grantiger]] aufgegriffen und als angebliche Kuruzen zum [[Marquis de la Vermotte-Toupet]] in ihren [[Habsburgische Gefängniswagen|Gefängniswagen]] gesteckt.
== Wühlers Wagen ist in folgenden Mosaikheften zu sehen ==
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[[Kategorie:Anno 1704/05 (Transportmittel)|Wuhlers Wagen]]
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Aktuelle Version vom 11:57, 11. Sep. 2024

Noch gut in Schuss: Der Wagen und sein Hüter

Der Wagen des Festungsbaumeisters von Wühler ist ein Transportmittel in der Hans-Wurst-Serie des Mosaik ab 1976.

Es handelt sich dabei um eine offene, zweispännige Kutsche mit geräumigem Laderaum. Auf dem Bock sitzt der Kutscher Huber.

Der Festungsbaumeister und sein Adjutant, der Hauptmann Stauberl, fahren mit dem Wagen den geplanten Verlauf der Linie ab, um letzte Fragen ihres Baus zu klären. So kommen sie auch zum Eichkogl bei Mödling, von dessen Spitze aus Wühler sich dem Problem widmet, wie er die Linie um das Schloss des Barons von Tüftling herumzirkeln könnte. Dieser verfügt über nicht unerheblichen Einfluss bei Hofe, da er den Kaiser beim Tarockspiel gewinnen lässt.

Während der Festungsbaumeister und der Hauptmann oben auf dem Hügel die Gegend studieren, nickt unten am Fuße des Eichkogls der Huber auf seinem Kutschbock ein. Das machen sich Ludas Matyi, Hans Wurst und die Abrafaxe zu nutze, indem sie der Schlafmütze einen Kuruzenüberfall vorgaukeln. Während Matyi den Kutscher bewacht, schlüpft der Hansl in dessen Kleider. Die Abrafaxe verstecken sich hinten im Wagen.

Als daher die beiden Ingenieure wohlgemut zurückkommen (die Linie wird den Schlosspark nicht ruinieren), treffen sie auf einen falschen Huber. Diesem müssen sie auch erst erklären, dass es nun zum Baron von Tüftling ginge, um diesem die guten Neuigkeiten zu überbringen. Da deswegen etliche Obstgärten des Städtchens Achau dran glauben müssten, beschließt der Hansl, dem bösen Spiel ein Ende zu bereiten. Bei der Überquerung eines Wasserfalls lenkt er den Wagen gegen die Steine, so dass Achsen und Speichen brechen - der Wagen kippt um und haucht sein armes Leben aus. Die Abrafaxe können gerade noch aus dem Heckraum springen; der Festungsbaumeister und der Hauptmann platschen jedoch ins Wasser.

Der falsche Huber nimmt ihnen die nassen Klamotten ab, um sie angeblich trocknen zu lassen, und verschwindet auf Nimmerwiedersehen. Wühler und Stauberl warten am Wagenwrack auf Rettung, doch stattdessen werden sie von Bösl und Grantiger aufgegriffen und als angebliche Kuruzen zum Marquis de la Vermotte-Toupet in ihren Gefängniswagen gesteckt.

[Bearbeiten] Wühlers Wagen ist in folgenden Mosaikheften zu sehen

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