Vada
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Vada träumt davon, nach [[Rom]] zu kommen, wozu sich ihr mit der Ankunft des [[Titus Julius Prudentio]] und einer Zenturie der [[XXII. Legion]] eine Möglichkeit eröffnet. Doch ihre Eltern wollen sie nicht gehen lassen. Vada versteckt sich daraufhin in der [[Schicksalsweide]] und mischt sich mit verstellter Stimme in die [[Thing]]-Versammlung ein, so dass Wigbald nichts anderes übrig bleibt, als Vada gehen zu lassen. Doch zu ihrem Leidwesen entscheiden sich ihre Eltern, sie zu begleiten. | Vada träumt davon, nach [[Rom]] zu kommen, wozu sich ihr mit der Ankunft des [[Titus Julius Prudentio]] und einer Zenturie der [[XXII. Legion]] eine Möglichkeit eröffnet. Doch ihre Eltern wollen sie nicht gehen lassen. Vada versteckt sich daraufhin in der [[Schicksalsweide]] und mischt sich mit verstellter Stimme in die [[Thing]]-Versammlung ein, so dass Wigbald nichts anderes übrig bleibt, als Vada gehen zu lassen. Doch zu ihrem Leidwesen entscheiden sich ihre Eltern, sie zu begleiten. | ||
- | In [[Mogontiacum]] treffen sie [[Ule]] mit seinen Eltern. Auch er wurde vom [[Marcus Ulpius Trajanus|Kaiser Trajan]] nach Rom eingeladen. Nachdem Vada ihrem Vater verspricht, ihm regelmäßig ein Lebenszeichen zu senden, darf sie zusammen mit Ule weiterreisen. | + | In [[Mogontiacum]] treffen sie [[Ule]] mit seinen Eltern. Auch er wurde vom [[Marcus Ulpius Trajanus|Kaiser Trajan]] nach Rom eingeladen. Nachdem Vada ihrem Vater verspricht, ihm regelmäßig ein Lebenszeichen zu senden, darf sie zusammen mit Ule weiterreisen. |
Doch schon bald wird die kleine Reisegesellschaft vom Sklaven [[Occius]] angegriffen, den ihnen der Konsul [[Aulus Flavius Improbus]] auf den Hals gehetzt hat. Vada reagiert geistesgegenwärtig und vereitelt den schlecht geplanten Überfall. Man beschließt, sich [[Spontifex' Truppe]], einem Wanderzirkus, anzuschließen, zu dem sich im Übrigen auch die Abrafaxe gesellt haben, um in der Gruppe vor den Nachstellungen Occius' sicher zu sein. Dessen Attacken lassen nicht lange auf sich warten. In [[Augusta Treverorum]] kann er Ule entführen, doch Vada beobachtet die Aktion und kann die anderen zu Hilfe holen. Ule wird schließlich befreit. <br> | Doch schon bald wird die kleine Reisegesellschaft vom Sklaven [[Occius]] angegriffen, den ihnen der Konsul [[Aulus Flavius Improbus]] auf den Hals gehetzt hat. Vada reagiert geistesgegenwärtig und vereitelt den schlecht geplanten Überfall. Man beschließt, sich [[Spontifex' Truppe]], einem Wanderzirkus, anzuschließen, zu dem sich im Übrigen auch die Abrafaxe gesellt haben, um in der Gruppe vor den Nachstellungen Occius' sicher zu sein. Dessen Attacken lassen nicht lange auf sich warten. In [[Augusta Treverorum]] kann er Ule entführen, doch Vada beobachtet die Aktion und kann die anderen zu Hilfe holen. Ule wird schließlich befreit. <br> | ||
- | Dennoch sieht sich die Reisegesellschaft gezwungen, einen immer größer werdenden Umweg in Kauf zu nehmen. Über [[Massilia]] geht es nach [[Tarraco]], wo erneut Vada gefordert ist, als es darum geht, den Zirkuselefanten [[Avicula]] zu befreien. Man flieht weiter nach [[Valentia]] und kann dort endlich ein Schiff nach Rom besteigen, doch sinkt dieses im Sturm. Glücklicherweise kann sich die Reisegesellschaft an die [[Mauretanien|mauretanische]] Küste retten. Leider strandet auch der Verfolger Occius dort. | + | Dennoch sieht sich die Reisegesellschaft gezwungen, einen immer größer werdenden Umweg in Kauf zu nehmen. Über [[Massilia]] geht es nach [[Tarraco]], wo erneut Vada gefordert ist, als es darum geht, den Zirkuselefanten [[Avicula]] zu befreien. Man flieht weiter nach [[Valentia]] und kann dort endlich ein [[Corbita|Schiff]] nach Rom besteigen, doch sinkt dieses im Sturm. Glücklicherweise kann sich die Reisegesellschaft an die [[Mauretanien|mauretanische]] Küste retten. Leider strandet auch der Verfolger Occius dort. |
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Aktuelle Version vom 21:23, 20. Jul. 2024
Vada ist eine Figur der Abrafaxe-Römer-Serie des Mosaik ab 1976.
Sie ist die Tochter des Chatten-Fürsten Wigbald und dessen Gemahlin Veleda.
Vada träumt davon, nach Rom zu kommen, wozu sich ihr mit der Ankunft des Titus Julius Prudentio und einer Zenturie der XXII. Legion eine Möglichkeit eröffnet. Doch ihre Eltern wollen sie nicht gehen lassen. Vada versteckt sich daraufhin in der Schicksalsweide und mischt sich mit verstellter Stimme in die Thing-Versammlung ein, so dass Wigbald nichts anderes übrig bleibt, als Vada gehen zu lassen. Doch zu ihrem Leidwesen entscheiden sich ihre Eltern, sie zu begleiten. In Mogontiacum treffen sie Ule mit seinen Eltern. Auch er wurde vom Kaiser Trajan nach Rom eingeladen. Nachdem Vada ihrem Vater verspricht, ihm regelmäßig ein Lebenszeichen zu senden, darf sie zusammen mit Ule weiterreisen.
Doch schon bald wird die kleine Reisegesellschaft vom Sklaven Occius angegriffen, den ihnen der Konsul Aulus Flavius Improbus auf den Hals gehetzt hat. Vada reagiert geistesgegenwärtig und vereitelt den schlecht geplanten Überfall. Man beschließt, sich Spontifex' Truppe, einem Wanderzirkus, anzuschließen, zu dem sich im Übrigen auch die Abrafaxe gesellt haben, um in der Gruppe vor den Nachstellungen Occius' sicher zu sein. Dessen Attacken lassen nicht lange auf sich warten. In Augusta Treverorum kann er Ule entführen, doch Vada beobachtet die Aktion und kann die anderen zu Hilfe holen. Ule wird schließlich befreit.
Dennoch sieht sich die Reisegesellschaft gezwungen, einen immer größer werdenden Umweg in Kauf zu nehmen. Über Massilia geht es nach Tarraco, wo erneut Vada gefordert ist, als es darum geht, den Zirkuselefanten Avicula zu befreien. Man flieht weiter nach Valentia und kann dort endlich ein Schiff nach Rom besteigen, doch sinkt dieses im Sturm. Glücklicherweise kann sich die Reisegesellschaft an die mauretanische Küste retten. Leider strandet auch der Verfolger Occius dort.
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[Bearbeiten] Vada tritt in folgenden Mosaikheften auf
459, 460, 461, 462, 463, 464, 465, 466, 467, 468, 469, 470, 471, 472, 473, 474, 475, 476, 477, 478 (nur S. 2 und erwähnt), 479, 480, 481, 482 Mittelteil: 482 (Kennst du schon ...) als Cameo: 500 und 571