Skeptische Chattin
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Als ihre [[Herumalbernde Chattenkinder|Tochter]] verängstigt in ihre Arme läuft, weil [[Veleda]] sie mit düsteren Prognosen für das Volk der [[Chatten]] beunruhigt hat, stellt sie die Unheilsprophetin zur Rede. Sie kann nämlich nicht so recht glauben, dass irgendetwas Übles im Anzug sei. Veleda hingegen beharrt auf ihren Ahnungen - schließlich habe man seit Monaten nichts mehr von [[Vada]] und [[Ule]] gehört. | Als ihre [[Herumalbernde Chattenkinder|Tochter]] verängstigt in ihre Arme läuft, weil [[Veleda]] sie mit düsteren Prognosen für das Volk der [[Chatten]] beunruhigt hat, stellt sie die Unheilsprophetin zur Rede. Sie kann nämlich nicht so recht glauben, dass irgendetwas Übles im Anzug sei. Veleda hingegen beharrt auf ihren Ahnungen - schließlich habe man seit Monaten nichts mehr von [[Vada]] und [[Ule]] gehört. | ||
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Aktuelle Version vom 21:22, 20. Jul. 2024
Die skeptische Chattin ist eine Figur der Abrafaxe-Römer-Serie im Mosaik ab 1976.
Als ihre Tochter verängstigt in ihre Arme läuft, weil Veleda sie mit düsteren Prognosen für das Volk der Chatten beunruhigt hat, stellt sie die Unheilsprophetin zur Rede. Sie kann nämlich nicht so recht glauben, dass irgendetwas Übles im Anzug sei. Veleda hingegen beharrt auf ihren Ahnungen - schließlich habe man seit Monaten nichts mehr von Vada und Ule gehört.
Nachdem Veleda ihren Mann Wigbald dazu gebracht hat, die Situation ebnfalls ernst zu nehmen, bricht dieser mit den Männern des Stammes zu einem Rachefeldzug gegen Rom auf. Die skeptische Chattin betrachtet zusammen mit Veleda den Abzug der Horde und bemerkt, dass ihnen die Männer so wenigstens nicht bei der (bald wieder beginnenden) Feldarbeit im Wege herumstehen würden.
[Bearbeiten] Die skeptische Chattin tritt in folgendem Mosaikheft auf
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