Berittener Bote in Marseille
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| - | Als er um seinen Lohn bittet, weist der Herzog ihn darauf hin, dass er bereits geschlagene fünf Minuten auf ihn warten musste. Der Bote erklärt ihm, dass der Weg recht weit war und er sein Pferd nicht geschont habe. Der Herzog wirft ihm ein Geldstück zu, doch soll er niemand von dem Brief berichten. Der Bote betrachtet ganz enttäuscht seinen Lohn und hält Caran d'Ache für einen [[ | + | Als er um seinen Lohn bittet, weist der Herzog ihn darauf hin, dass er bereits geschlagene fünf Minuten auf ihn warten musste. Der Bote erklärt ihm, dass der Weg recht weit war und er sein Pferd nicht geschont habe. Der Herzog wirft ihm ein Geldstück zu, doch soll er niemand von dem Brief berichten. Der Bote betrachtet ganz enttäuscht seinen Lohn und hält Caran d'Ache für einen [[Beschimpfungen Dritter im Mosaik#Barock-Serie|alten Geizkragen]]. |
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Aktuelle Version vom 13:00, 30. Jun. 2024
Der berittene Bote in Marseille ist eine Figur der Barock-Serie im Mosaik ab 1976.
Der Bote reitet von Versailles nach Marseille, um dem Herzog von Caran d'Ache einen Brief zu überbringen. Der Herzog wartet bereits ungeduldig vor seiner neuen Galeere, als der Bote erscheint.
Als er um seinen Lohn bittet, weist der Herzog ihn darauf hin, dass er bereits geschlagene fünf Minuten auf ihn warten musste. Der Bote erklärt ihm, dass der Weg recht weit war und er sein Pferd nicht geschont habe. Der Herzog wirft ihm ein Geldstück zu, doch soll er niemand von dem Brief berichten. Der Bote betrachtet ganz enttäuscht seinen Lohn und hält Caran d'Ache für einen alten Geizkragen.
[Bearbeiten] Anmerkung
Das Pferd des Boten ist bei der Ankunft völlig fertig und sieht in einer Gedankenblase bereits seinen Grabstein.
[Bearbeiten] Auftritt in folgendem Mosaik
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