Soma

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== Literatur ==
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[[Robert Löffler]]: ''Das Wunderkraut Soma'', in: ''Sammelband 31 (1986/1) - Das Wunderkraut'', 2007.
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*[[Robert Löffler]]: ''Das Wunderkraut Soma'', in: ''Sammelband 31 (1986/1) - Das Wunderkraut'', 2007.
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*[https://de.wikipedia.org/wiki/Soma_(Getr%C3%A4nk) Soma in der Wikipedia]
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[https://de.wikipedia.org/wiki/Soma_(Getr%C3%A4nk) Soma in der Wikipedia]
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== Das Soma spielt in folgenden Heften eine Rolle ==
== Das Soma spielt in folgenden Heften eine Rolle ==

Version vom 09:52, 9. Mär. 2024

Das Soma setzt ungeahnte Kräfte frei

Das Soma ist eine Wunderdroge, die in der Alexander-Papatentos-Serie des Mosaik ab 1976 eine Rolle spielt.

Der Brahmane stellt das Soma aus geheimnisvollen Kräutern herstellt, auf denen sich Califax unwissentlich zur Ruhe legt. Davon gerät er in einen Trancezustand, der ihm übernatürliche körperliche und geistige Kräfte gibt. Der Brahmane hat aus den Somakräutern mit wochenlanger Konzentration eine Kugel hergestellt und sie mit der Kraft der Weisheit und des Guten aufgeladen. Damit beabsichtigt er Streit und Hader aufzulösen. Die befriedende Kraft der Somakugel regt allerdings auch nicht zum Arbeiten an, wie der Steuereintreiber Nimh Alesh bemerkt. Krishna Ghaunar, der von den Wunderkräften des Somas gehört hat, und den Brahmanen durch seine Söldner bespitzeln lässt, will die Droge vermarkten. Califax wird von den Söldnern entführt und zu Krishna Ghaunar gebracht. Als er ihm die Geheimnisse der Substanz entlocken will, hypnotisiert ihn Califax, so dass er in eine Starre verfehlt. Mit seinen übermenschlichen Kräften kann Califax den Landungssteg von Krishna Ghaunars Barke wegschieben und einen Pflock, an dem sie am Ufer vertäut ist, aus dem Boden reissen. Später hypnotisiert Califax einen Tiger, der mit ihm und einer Ziege in eine Tigerfalle gestürzt ist. Seine Meisterleistung glauben ihm die Dorfbewohner allerdings nicht.

Soma in der indischen Tradition

Soma ist in der ältesten indischen Literatur, dem Rigveda, ein Göttertrank, die Pflanze, aus der dieser hergestellt wird und auch eine Gottheit. Der Trank soll berauschend sein und ihm wurde saure Milch zugesetzt. Auch der iranischen Tradition spielte das dort Hom genannte Getränk eine rituelle Rolle. Zur Identität der Pflanzen, aus dem das Somagetränk hergestellt worden sein soll, gibt es verschiedene Theorien, da die Veden dazu kaum spezifische Angaben machen. Karl Friedrich Geldner ging davon aus, dass sich um die Ephedra-Pflanze handeln müsse. Andere, wie R. Gordon Wasson, nahmen an, dass es sich aus Fliegenpilzen hergestellt worden sein müsse.

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Literatur

Das Soma spielt in folgenden Heften eine Rolle

Mosaik ab 1976: 2/86, 4/86, 5/86, 6/86, 7/86, 9/86, 11/86, 12/86
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