Regisseur des Hoftheaters
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- | Der Regisseur hat einen stressigen Job, denn der Schauspieler [[Mimerich]] will nicht im [[Buntes Programm|Bunten Programm]] mitwirken, das gerade für König [[Friedrich August II.]] aufgeführt wird. Dieser weigert sich, ein [[Lobgedicht auf Friedrich August]] vorzutragen, | + | Der Regisseur hat einen stressigen Job, denn der Schauspieler [[Mimerich]] will nicht im [[Buntes Programm|Bunten Programm]] mitwirken, das gerade für König [[Friedrich August II.]] aufgeführt wird. Dieser weigert sich, ein [[Lobgedicht auf Friedrich August]] vorzutragen, denn es handele sich um den "größte[n] Unsinn, den [er] jemals gehört habe". Alles Bitten und Betteln des Regissuers fruchtet nicht, so dass er schließlich haareraufend und die [[Olympier|Götter des Olymp]] samt den [[Musen]] des [[Parnass]] anrufend die Garderobe verlässt. |
Als die [[Digedags]] Mimerich endlich mit einem neuen Gedicht doch zum Auftritt bewegen können, geht das Chaos weiter, denn zum Entsetzen des Regisseurs schickt der [[Inspizient]] per Hebeldruck den König in die Tiefen der Theaterbühne, nachdem dieser wütend die Bretter, die die Welt bedeuten, gestürmt hatte. | Als die [[Digedags]] Mimerich endlich mit einem neuen Gedicht doch zum Auftritt bewegen können, geht das Chaos weiter, denn zum Entsetzen des Regisseurs schickt der [[Inspizient]] per Hebeldruck den König in die Tiefen der Theaterbühne, nachdem dieser wütend die Bretter, die die Welt bedeuten, gestürmt hatte. | ||
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Aktuelle Version vom 23:46, 27. Feb. 2024
Der Regisseur im sächsischen Hoftheater ist eine Figur der Erfinder-Serie des Mosaik von Hannes Hegen. Er tritt in der kurzen Sachsen-Episode auf.
Der Regisseur hat einen stressigen Job, denn der Schauspieler Mimerich will nicht im Bunten Programm mitwirken, das gerade für König Friedrich August II. aufgeführt wird. Dieser weigert sich, ein Lobgedicht auf Friedrich August vorzutragen, denn es handele sich um den "größte[n] Unsinn, den [er] jemals gehört habe". Alles Bitten und Betteln des Regissuers fruchtet nicht, so dass er schließlich haareraufend und die Götter des Olymp samt den Musen des Parnass anrufend die Garderobe verlässt.
Als die Digedags Mimerich endlich mit einem neuen Gedicht doch zum Auftritt bewegen können, geht das Chaos weiter, denn zum Entsetzen des Regisseurs schickt der Inspizient per Hebeldruck den König in die Tiefen der Theaterbühne, nachdem dieser wütend die Bretter, die die Welt bedeuten, gestürmt hatte.
[Bearbeiten] Der Regisseur erlebt in folgendem Mosaikheft eine Katastrophe nach der anderen
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