Mosa-icke 19

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'''mosa-icke 19''' ist die neunzehnte Ausgabe des [[Fanzine]]s [[Mosa-icke]] vom Berliner Mosaik Fanclub [[Berliner Mosaik Connection|BMC]]. Es erschien am 14. November [[2015]]. Das Heft enthält hauptsächlich Nachträge zu früheren mosa-icke-Themenheften.
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'''Mosa-icke 19''' ist die 19. reguläre, insgesamt aber die 24. Ausgabe des [[Fanzine]]s des [[Berlin|Berliner]] [[MOSAIK]]-[[Fanclub]]s [[Berliner Mosaik Connection]] und erschien am 14. November [[2015]] zur 22. [[Mosaik-Börse in Wolfen]]. Das Heft enthält hauptsächlich Nachträge zu früheren [[Mosa-icke]]-Themenheften.
==Inhalt==
==Inhalt==
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{{Inhalt|2||[[Sven-Roger Schulz]]: ''Editorial - Das neue Mosa-icke ist da ...''}}
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{{Inhalt|2||''Inhalt'' / ''Impressum'' / ''Bildnachweise''}}
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{{Inhalt|3|7| Michael-Peter Jachmann: ''Eine Rarität erster Güte - das erste "MOSAIK von Hannes Hegen" mit seinem original-Autogramm'' [zur 21. [[Mosaikbörse in Wolfen]] [[2014]]]}}
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{{Inhalt|2|| ''Impressum''}}
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{{Inhalt|8|12| Kastor Pollux [d.i. Sven-Roger Schulz]: ''Galant an der Wand'' [Nachtrag zu [[mosa-icke 6]], Thema Erotik]}}
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{{Inhalt|2|| ''Bildnachweise''}}
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{{Inhalt|12|13|''Wie kommt [[Ritter Runkel]] zu seiner [[Adelaide]]?'' [Labyrinthspiel]}}
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{{Inhalt|3|7| Michael-Peter Jachmann: ''Eine Rarität erster Güte - das erste "MOSAIK von Hannes Hegen" mit seinem Original-Autogramm''}}
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{{Inhalt|14|17|Michael-Peter Jachmann: ''"[[Die drei Leben des Zeichners Johannes Hegenbarth|Die drei Leben des Zeichners JoHannes Hegenbarth]]"'' [Rezension/Zusammenfassung]}}
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{{Inhalt|8|12| Kastor Pollux (d.i. Sven-Roger Schulz): ''Galant an der Wand'' (Nachtrag zu [[Mosa-icke 6]] - Thema [[Sexualität und Erotik im Mosaik|Erotik]])}}
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{{Inhalt|17|18|[[Gilbert Schwarz]]: ''Das rätselhafte [[Schlangenkloster von Kastamboli|Schlangenkloster]]'' [Nachtrag zu [[mosa-icke 18]], Thema [[Orient]]]}}
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{{Inhalt|12|13| Spiel und Spaß - Labyrinthspiel: ''Wie kommt [[Ritter Runkel]] zu seiner [[Adelaide von Möhrenfeld|Adelaide]]?''}}
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{{Inhalt|19|27|Sven-Roger Schulz: ''James Burbank und [[Jeremias Joker]]'' [Nachtrag zu [[mosa-icke 7]], Thema [[Jules Verne]]]}}
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{{Inhalt|14|17| Michael-Peter Jachmann: Buchrezension - ''[[Die drei Leben des Zeichners Johannes Hegenbarth|Die drei Leben des Zeichners Jo'''Hannes Hegen'''barth]]''}}
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{{Inhalt|28|32|Rüdiger Pecumiam [d.i. Sven-Roger Schulz]: ''Taler, Taler, du musst wandern'' [Nachtrag zu [[mosa-icke 13]], Thema [[Berlin]]]}}
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{{Inhalt|17|18| [[Gilbert Schwarz]]: ''Das rätselhafte [[Schlangenkloster von Kastamboli|Schlangenkloster]]'' (Nachtrag zu [[Mosa-icke 18]] - Thema [[Orient]])}}
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{{Inhalt|33|50|Sven-Roger Schulz: ''Die Digedags im Orient'' [Nachtrag zu [[mosa-icke 17]], Thema [[Karl May]]]}}
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{{Inhalt|19|27| Sven-Roger Schulz: ''James Burbank und [[Jeremias Joker]]'' (Nachtrag zu [[Mosa-icke 7]] - Thema [[Jules Verne]])}}
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{{Inhalt|51||[[Variantcover]] von Heft [[129]] mit dem später verworfenen Titel ''Die [[Bastonade]]''}}
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{{Inhalt|52||[[Hagen Flemming]]: [[Fanart]] [Rückseite]}}
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{{Inhalt|50||''Auflösung des Rätselspiels von Seite 13''}}
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{{Inhalt|51|| [[Coverentwürfe|Variantcover]] vom [[Mosaik von Hannes Hegen|Mosaik]]-Heft [[129]] mit dem später verworfenen Titel ''Die [[Bastonade]]''}}
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== Bemerkungen ==
== Bemerkungen ==
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* Durch ein Missgeschick im Layout ist ein Teil des Artikels ''James Burbank und Jeremias Joker'' unter einem der Bilder "verschwunden". Hier der vollständige Abschnitt, der auf S. 23 beginnt und bis S. 24 geht, die fehlende Passage steht zwischen den beiden eckigen Klammern:
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*Durch ein Missgeschick im Layout ist ein Teil des Artikels ''James Burbank und Jeremias Joker'' unter einem der Bilder "verschwunden". Hier der vollständige Abschnitt, der auf S. 23 beginnt und bis S. 24 geht, die fehlende Passage wird im Fettdruck dargeboten:
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{{Zitat|Während Jeremias Joker gar keine Sklaven mehr hat – die bei ihm auf der Plantage lebenden Schwarzen hat er freigelassen und beschäftigt sie zu guten Bedingungen – nennt James Burbank zu Be[ginn der Romanhandlung noch etwa siebenhundert Sklaven sein Eigen, macht aber öffentlich keinen Hehl daraus, dass er ihnen sobald wie möglich die Freiheit schenken möchte. Nach einer von Texar angezettelten öffentlichen Anhörung in Jacksonville, in der Burbank als Sympathisant des Nordens bloßgestellt und geächtet werden soll, was nicht gelingt, erklärt der Plantagenbesitzer öffentlich die Freilassung aller bei ihm lebenden Sklaven und sorgt dadurch für einen Eklat bei den dem Süden verbundenen Mitbürgern. Einerseits schätzen ihn zwar die meisten der Einwohner der Stadt, doch sie fürchten zugleich auch die Folgen, die ein solcher Schritt für ihr eigenes Leben haben könnte. Um diesem vorzubeugen, ergeht kurz darauf ein Erlass an Burbank, in dem die nun bereits freigelassenen Sklaven aufgefordert werden, Florida innerhalb einer kurzen Frist verlassen zu müssen; ein Schritt, der den Plantagenbesitzer innerhalb kurzer Zeit in den Ruin treiben muss. Da ihn die Schwarzen auch gar nicht verlassen wollen und bereit sind, dafür auf ihre Freiheit zu verzichten, hetzt Texar einen wilden Mob von Gleichge]sinnten auf, der die Plantage überfällt und, obwohl der Angriff zurückgeschlagen werden kann, teilweise in Schutt und Asche legt.}}
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{{Zitat|Während Jeremias Joker gar keine Sklaven mehr hat – die bei ihm auf der Plantage lebenden Schwarzen hat er freigelassen und beschäftigt sie zu guten Bedingungen – nennt James Burbank zu Be'''ginn der Romanhandlung noch etwa siebenhundert Sklaven sein Eigen, macht aber öffentlich keinen Hehl daraus, dass er ihnen sobald wie möglich die Freiheit schenken möchte. Nach einer von Texar angezettelten öffentlichen Anhörung in Jacksonville, in der Burbank als Sympathisant des Nordens bloßgestellt und geächtet werden soll, was nicht gelingt, erklärt der Plantagenbesitzer öffentlich die Freilassung aller bei ihm lebenden Sklaven und sorgt dadurch für einen Eklat bei den dem Süden verbundenen Mitbürgern. Einerseits schätzen ihn zwar die meisten der Einwohner der Stadt, doch sie fürchten zugleich auch die Folgen, die ein solcher Schritt für ihr eigenes Leben haben könnte. Um diesem vorzubeugen, ergeht kurz darauf ein Erlass an Burbank, in dem die nun bereits freigelassenen Sklaven aufgefordert werden, Florida innerhalb einer kurzen Frist verlassen zu müssen; ein Schritt, der den Plantagenbesitzer innerhalb kurzer Zeit in den Ruin treiben muss. Da ihn die Schwarzen auch gar nicht verlassen wollen und bereit sind, dafür auf ihre Freiheit zu verzichten, hetzt Texar einen wilden Mob von Gleichge'''sinnten auf, der die Plantage überfällt und, obwohl der Angriff zurückgeschlagen werden kann, teilweise in Schutt und Asche legt.}}
== Externe Links ==
== Externe Links ==

Aktuelle Version vom 10:28, 30. Nov. 2023

Umschlag
Titelbild Rückseite
Hagen Flemming
Mosa-icke 19
Serie Mosa-icke
Heft davor Einmal Beirut und zurück
Heft danach Mosa-icke 20
Heftdaten
Erschienen November 2015
Umfang 52 Seiten vierfarbig
Auflage 400
Katalog  ??? im Digedags-Katalog

Mosa-icke 19 ist die 19. reguläre, insgesamt aber die 24. Ausgabe des Fanzines des Berliner MOSAIK-Fanclubs Berliner Mosaik Connection und erschien am 14. November 2015 zur 22. Mosaik-Börse in Wolfen. Das Heft enthält hauptsächlich Nachträge zu früheren Mosa-icke-Themenheften.

[Bearbeiten] Inhalt

S. 2 ... Sven-Roger Schulz: Das neue Mosa-icke ist da ... (Editorial)
S. 2 ... Inhalt
S. 2 ... Impressum
S. 2 ... Bildnachweise
S. 3−7 ... Michael-Peter Jachmann: Eine Rarität erster Güte - das erste "MOSAIK von Hannes Hegen" mit seinem Original-Autogramm
S. 8−12 ... Kastor Pollux (d.i. Sven-Roger Schulz): Galant an der Wand (Nachtrag zu Mosa-icke 6 - Thema Erotik)
S. 12−13 ... Spiel und Spaß - Labyrinthspiel: Wie kommt Ritter Runkel zu seiner Adelaide?
S. 14−17 ... Michael-Peter Jachmann: Buchrezension - Die drei Leben des Zeichners JoHannes Hegenbarth
S. 17−18 ... Gilbert Schwarz: Das rätselhafte Schlangenkloster (Nachtrag zu Mosa-icke 18 - Thema Orient)
S. 19−27 ... Sven-Roger Schulz: James Burbank und Jeremias Joker (Nachtrag zu Mosa-icke 7 - Thema Jules Verne)
S. 28−32 ... Rüdiger Pecumiam (d.i. Sven-Roger Schulz): Taler, Taler, du musst wandern (Nachtrag zu Mosa-icke 13 - Thema Berlin)
S. 33−50 ... Sven-Roger Schulz: Die Digedags im Orient (Nachtrag zu Mosa-icke 17 - Thema Karl May)
S. 50 ... Auflösung des Rätselspiels von Seite 13
S. 51 ... Variantcover vom Mosaik-Heft 129 mit dem später verworfenen Titel Die Bastonade

[Bearbeiten] Bemerkungen

  • Durch ein Missgeschick im Layout ist ein Teil des Artikels James Burbank und Jeremias Joker unter einem der Bilder "verschwunden". Hier der vollständige Abschnitt, der auf S. 23 beginnt und bis S. 24 geht, die fehlende Passage wird im Fettdruck dargeboten:
Während Jeremias Joker gar keine Sklaven mehr hat – die bei ihm auf der Plantage lebenden Schwarzen hat er freigelassen und beschäftigt sie zu guten Bedingungen – nennt James Burbank zu Beginn der Romanhandlung noch etwa siebenhundert Sklaven sein Eigen, macht aber öffentlich keinen Hehl daraus, dass er ihnen sobald wie möglich die Freiheit schenken möchte. Nach einer von Texar angezettelten öffentlichen Anhörung in Jacksonville, in der Burbank als Sympathisant des Nordens bloßgestellt und geächtet werden soll, was nicht gelingt, erklärt der Plantagenbesitzer öffentlich die Freilassung aller bei ihm lebenden Sklaven und sorgt dadurch für einen Eklat bei den dem Süden verbundenen Mitbürgern. Einerseits schätzen ihn zwar die meisten der Einwohner der Stadt, doch sie fürchten zugleich auch die Folgen, die ein solcher Schritt für ihr eigenes Leben haben könnte. Um diesem vorzubeugen, ergeht kurz darauf ein Erlass an Burbank, in dem die nun bereits freigelassenen Sklaven aufgefordert werden, Florida innerhalb einer kurzen Frist verlassen zu müssen; ein Schritt, der den Plantagenbesitzer innerhalb kurzer Zeit in den Ruin treiben muss. Da ihn die Schwarzen auch gar nicht verlassen wollen und bereit sind, dafür auf ihre Freiheit zu verzichten, hetzt Texar einen wilden Mob von Gleichgesinnten auf, der die Plantage überfällt und, obwohl der Angriff zurückgeschlagen werden kann, teilweise in Schutt und Asche legt.

[Bearbeiten] Externe Links

Persönliche Werkzeuge