Schwestern Gudrun und Elsbeth
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| - | Als die [[Abrafaxe]] nach einem [[Zeitsprung]] im [[Kloster St. Marien]] im [[Mansfelder Land]] landen, verursachen sie unter den dortigen Nonnen eine heillose, zwischen Entsetzen und Anbetung schwankende Verwirrung. Kaum hat sich die Aufregung etwas gelegt, geht der [[Konrads Esel|Esel]] des Fischers [[Konrad]] durch und versetzt die [[Mutter Oberin]] in Schockstarre. [[Schwester Hilde]], die rechte Hand der Äbtissin, bittet ihre Mitschwestern Gudrun und Elsbeth, die Oberin in ihre Kammer zu tragen, was die beiden auch brav tun. | + | Als die [[Abrafaxe]] nach einem [[Zeitsprung]] im [[Kloster St. Marien]] im [[Mansfelder Land]] landen, verursachen sie unter den dortigen Nonnen eine heillose, zwischen Entsetzen und Anbetung schwankende Verwirrung. Kaum hat sich die Aufregung etwas gelegt, geht der [[Konrads Esel|Esel]] des Fischers [[Fischer Konrad|Konrad]] durch und versetzt die [[Mutter Oberin]] in Schockstarre. [[Schwester Hilde]], die rechte Hand der Äbtissin, bittet ihre Mitschwestern Gudrun und Elsbeth, die Oberin in ihre Kammer zu tragen, was die beiden auch brav tun. |
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Aktuelle Version vom 19:27, 24. Mai 2022
Die Schwestern Gudrun und Elsbeth sind Figuren der Johanna-Serie im Mosaik ab 1976. Sie gehören zu den Nonnen von St. Marien.
Als die Abrafaxe nach einem Zeitsprung im Kloster St. Marien im Mansfelder Land landen, verursachen sie unter den dortigen Nonnen eine heillose, zwischen Entsetzen und Anbetung schwankende Verwirrung. Kaum hat sich die Aufregung etwas gelegt, geht der Esel des Fischers Konrad durch und versetzt die Mutter Oberin in Schockstarre. Schwester Hilde, die rechte Hand der Äbtissin, bittet ihre Mitschwestern Gudrun und Elsbeth, die Oberin in ihre Kammer zu tragen, was die beiden auch brav tun.
[Bearbeiten] Gudrun und Elsbeth haben in folgendem Mosaikheft ordentlich zu schleppen
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