Taschentuch mit Geheimplan
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Aktuelle Version vom 19:26, 8. Mai 2022
Das Taschentuch mit Geheimplan ist ein Objekt aus der Neos-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Bei dem Taschentuch - welches optisch zunächst ganz normal aussieht - handelt es sich um kein gewöhnliches Hilfsmittel zum Naseschneuzen. In Wirklichkeit ist es ein raffiniert getarnter Plan, der die geheimen Kontrollstollen und Elektroanschlüsse in der Staumauer des Staudamms am Schwarzen Fluss verzeichnet. Der Plan gehört zur Ausrüstung des großneonischen Agenten Peer Tyla, der den Auftrag hat, den Staudamm zu sabotieren.
Pepi, ein Arbeiter am Staudamm, will sich nach seinem Feierabend mit seiner Frau Putzi treffen. Da er kein sauberes Taschentuch besitzt, borgt er sich eins aus dem Schrank seines Zimmergenossen Pet (welcher niemand anders als der gut getarnte Peer Tyla ist) aus. Durch das Missgeschick eines Baggerführers werden Pepi und seine Frau kurze Zeit später völlig durchnässt. In Gedanken zieht Pepi das geborgte Taschentuch hervor und versucht sich abzutrocknen. Nass geworden, beginnt sich das Tuch jedoch plötzlich zu verfärben. Als Pepi es zum Trocknen ausbreiten will, stellt er fest, dass sich darauf ein Plan der Kontrollstollen des Staudamms befindet. Sofort hat Pepi einen furchtbaren Verdacht. Sollte Pet ein Spion sein? Sofort eilt er, seine Frau stehen lassend, zum Werkschutz. Dank Pepis Geistesgegenwart kann der großneonische Spion verhaftet und die Sabotage verhindert werden.
[Bearbeiten] Verwendung im Mosaik
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