Simon Schwartz

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== Externe Links ==
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*[http://www.simon-schwartz.de www.simon-schwartz.de]
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*[http://www.simon-schwartz.com/ www.simon-schwartz.com]
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*[http://www.avant-verlag.de/artist/simon_schwartz Simon Schwartz im Avant-Verlag]
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[[Kategorie:Mitarbeiter]]
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[[Kategorie:Comiczeichner]]
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Aktuelle Version vom 19:31, 26. Jul. 2021

Simon Schwartz wurde 1982 in Erfurt geboren. Seit 2004 lebt er in Hamburg und arbeitet als Illustrator. Er arbeitete 2002/03 als Praktikant im MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag. In dieser Zeit zeichnete er an den MOSAIK 325 bis 333 mit, schrieb für die Sammelbände 7, 8, 9, 10, 11 und 12 und er kolorierte den Fancomic "Das Loch" für den Wiederabdruck in Sammelband 11. Von 2004 bis 2009 studierte Simon Schwartz an der HAW Hamburg im Studiengang "Illustration & Kommunikationsdesign".

Im Mosaik 369 tauchte er in einer Karikatur als Gerichtsschreiber von Venedig auf. Außerdem lautet eins der Pseudonyme von John Ferrando in Heft 333 "Simon Black". Für den Mittelteil von Heft 392 gestaltete er zwei Doppelseiten.

Arbeiten außerhalb des Mosaiks

In GEOlino extra 9 (Dezember 2006) finden sich vier von Simon Schwartz gezeichnete Doppelseiten mit Illustrationen zum Bermuda Dreieck, welche teilweise an den Mosaikstil von Ulf S. Graupner oder auch Hannes Hegen erinnern.

Im Magazin 12/2007 (S. 50-53) wurden Absonderliche Anzeigen vorgestellt, die den Werbestil des 19. Jahrhunderts persiflieren.

In der Comicanthologie Comix & Beer anlässlich des 100. Leipziger Comicstammtischs erschien ein zweiseitiger Beitrag von Simon Schwartz, in dem er seine Eindrücke von Coney Island wiedergibt.

Seine Abschlussarbeit für das Studium in Hamburg war der autobiographische Comic drüben!. Im März 2012 erschien das Album Packeis, der auf dem Comicsalon Erlangen mit dem Max und Moritz-Preis für den besten deutschsprachigen Comic ausgezeichnet wurde.

Im Frühjahr 2014 erschien Vita Obscura, eine Comicserie von verschiedenen Biografien, die vorab in der Wochenzeitung der Freitag veröffentlicht wurden.

Im März 2018 erschien IKON mit einer Geschichte über den russischen Ikonenmaler Botkin.

Im April 2019 wurde sein Buch Das Parlament - 45 Leben für die Demokratie veröffentlicht. Es enthält Biografien von 45 Politikern und Politikerinnen und entstand im Auftrag des Kunstbeirates des Deutschen Bundestages.

Externe Links

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