Staudamm am Schwarzen Fluss
Aus MosaPedia
K (→Am Schwarzen Fluss handelt folgendes Mosaikheft) |
(→Am Schwarzen Fluss handelt folgendes Mosaikheft) |
||
| (Der Versionsvergleich bezieht 1 dazwischenliegende Version mit ein.) | |||
| Zeile 6: | Zeile 6: | ||
[[Dig]], [[Dag]], [[Sinus Tangentus]] und [[Rasmus Rotter]] reisen bei ihrer Besichtigungstour durch das Land mit dem [[Interkontinentalexpress]] zum Staudamm am Schwarzen Fluss, welchen sie als erstes Reiseziel besuchen und bewundern sollen. Ein [[Baustellenführer am Schwarzen Fluss|kundiger Führer]] empfängt sie zu einer Führung über die Baustelle, erklärt ihnen alles und führt sie über die Staumauer. Später am Nachmittag sollen die Gäste an der feierlichen Einweihung des Kraftwerks teilnehmen. | [[Dig]], [[Dag]], [[Sinus Tangentus]] und [[Rasmus Rotter]] reisen bei ihrer Besichtigungstour durch das Land mit dem [[Interkontinentalexpress]] zum Staudamm am Schwarzen Fluss, welchen sie als erstes Reiseziel besuchen und bewundern sollen. Ein [[Baustellenführer am Schwarzen Fluss|kundiger Führer]] empfängt sie zu einer Führung über die Baustelle, erklärt ihnen alles und führt sie über die Staumauer. Später am Nachmittag sollen die Gäste an der feierlichen Einweihung des Kraftwerks teilnehmen. | ||
| - | Was niemand ahnt: Auch ein alter Bekannter der Digedags, der [[Großneonisches Reich|großneonische]] Agent [[Peer Tyla]] treibt sich am Staudamm herum. Er hat sich als Arbeiter in die Wartungsmannschaften der Staumauer einschleichen können und soll im Auftrag des Feindes den Damm in die Luft sprengen. Durch einen günstigen Zufall kann Tyla die Vertretung seines Kollegen [[Pepi]] übernehmen und unbemerkt im Kontrollstollen die Sprengladung an einem Schaltkasten anbringen. Im Moment der Inbetriebnahme des Kraftwerks würde der erstmals fließende Strom die Zündung auslösen.<br> | + | Was niemand ahnt: Auch ein alter Bekannter der Digedags, der [[Großneonisches Reich|großneonische]] Agent [[Peer Tyla]] treibt sich am Staudamm herum. Er hat sich als Arbeiter in die Wartungsmannschaften der Staumauer einschleichen können und soll im Auftrag des Feindes den Damm in die Luft sprengen. Durch einen günstigen Zufall kann Tyla die Vertretung seines Kollegen [[Arbeiter Pepi|Pepi]] übernehmen und unbemerkt im Kontrollstollen die Sprengladung an einem Schaltkasten anbringen. Im Moment der Inbetriebnahme des Kraftwerks würde der erstmals fließende Strom die Zündung auslösen.<br> |
Glücklicherweise kommt Pepi selbst hinter die finsteren Machenschaften seines sauberen Kollegen und kann die [[Republikanische Polizei|Schutzpolizei]] alarmieren. Diese glaubt ihm zunächst nicht, kontrolliert aber dann doch den Kontrollstollen und kann die Bombe rechtzeitig finden. Der böse Agent wird verhaftet, und die Einweihungszeremonie kann ungestört über die Bühne gehen. Eine furchtbare Katastrophe ist damit verhindert worden. | Glücklicherweise kommt Pepi selbst hinter die finsteren Machenschaften seines sauberen Kollegen und kann die [[Republikanische Polizei|Schutzpolizei]] alarmieren. Diese glaubt ihm zunächst nicht, kontrolliert aber dann doch den Kontrollstollen und kann die Bombe rechtzeitig finden. Der böse Agent wird verhaftet, und die Einweihungszeremonie kann ungestört über die Bühne gehen. Eine furchtbare Katastrophe ist damit verhindert worden. | ||
<br clear=both> | <br clear=both> | ||
| Zeile 14: | Zeile 14: | ||
[[Kategorie:Weltraum-Serie (Handlungsort)]] | [[Kategorie:Weltraum-Serie (Handlungsort)]] | ||
[[Kategorie:Brücken, Dämme, Aquädukte]] | [[Kategorie:Brücken, Dämme, Aquädukte]] | ||
| + | [[Kategorie:Baustelle]] | ||
Aktuelle Version vom 02:53, 20. Mai 2020
Der Staudamm am Schwarzen Fluss ist ein Handlungsort der Weltraum-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Der Staudamm ist eines der größten Bauwerke der Republikanischen Union auf dem Neos. Er dient mehreren Zwecken. Zum einen überschwemmte der Schwarze Fluss früher weite Landstriche und vernichtete die Ernte der Bauern. Dann wurde er durch Deiche und die mehrstufigen Staudämme gezähmt. Zum anderen sollen der Staudamm und die mit ihm gekoppelten Kraftwerke natürlich zur Energieerzeugung dienen. Das Wasser des Flusses wurde dazu in einem riesigen See gespeichert. Es soll die Turbinen eines Kraftwerkes antreiben und steht kurz vor seiner Fertigstellung.
Dig, Dag, Sinus Tangentus und Rasmus Rotter reisen bei ihrer Besichtigungstour durch das Land mit dem Interkontinentalexpress zum Staudamm am Schwarzen Fluss, welchen sie als erstes Reiseziel besuchen und bewundern sollen. Ein kundiger Führer empfängt sie zu einer Führung über die Baustelle, erklärt ihnen alles und führt sie über die Staumauer. Später am Nachmittag sollen die Gäste an der feierlichen Einweihung des Kraftwerks teilnehmen.
Was niemand ahnt: Auch ein alter Bekannter der Digedags, der großneonische Agent Peer Tyla treibt sich am Staudamm herum. Er hat sich als Arbeiter in die Wartungsmannschaften der Staumauer einschleichen können und soll im Auftrag des Feindes den Damm in die Luft sprengen. Durch einen günstigen Zufall kann Tyla die Vertretung seines Kollegen Pepi übernehmen und unbemerkt im Kontrollstollen die Sprengladung an einem Schaltkasten anbringen. Im Moment der Inbetriebnahme des Kraftwerks würde der erstmals fließende Strom die Zündung auslösen.
Glücklicherweise kommt Pepi selbst hinter die finsteren Machenschaften seines sauberen Kollegen und kann die Schutzpolizei alarmieren. Diese glaubt ihm zunächst nicht, kontrolliert aber dann doch den Kontrollstollen und kann die Bombe rechtzeitig finden. Der böse Agent wird verhaftet, und die Einweihungszeremonie kann ungestört über die Bühne gehen. Eine furchtbare Katastrophe ist damit verhindert worden.
[Bearbeiten] Am Schwarzen Fluss handelt folgendes Mosaikheft
30
