Jobst Brengebier
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An der gemeinsamen Tafel im [[Lucas Cranachs Haus|Cranach-Haus]] gibt Jobst gern mal seinen Kommentar ab. Als [[Karl und Hannes|Hannes]] das Essen serviert und die Platte mit dem Braten fallen lässt, jammert er, was aus ihm werden soll. "Küchenhilfe schon mal nicht." meint Jobst mit kritischem Blick. | An der gemeinsamen Tafel im [[Lucas Cranachs Haus|Cranach-Haus]] gibt Jobst gern mal seinen Kommentar ab. Als [[Karl und Hannes|Hannes]] das Essen serviert und die Platte mit dem Braten fallen lässt, jammert er, was aus ihm werden soll. "Küchenhilfe schon mal nicht." meint Jobst mit kritischem Blick. | ||
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Aktuelle Version vom 10:20, 26. Apr. 2020
Jobst Brengebier (1455-1529) war Ratsherr und Bürgermeister in Gotha. Er tritt in der Reformations-Serie des Mosaik ab 1976 auf.
Jobst Brengebier ist der Ehemann von Ursula und der Vater von Barbara Cranach. Nachdem ihr Enkel Hans bei ihnen in Gotha zu Besuch war, reisen sie mit ihm zurück nach Wittenberg. Jobst hat eine Mappe mit Zeichnungen von Hans mitgebracht, die der Enkel stolz seinem Vater Lucas Cranach zeigt.
An der gemeinsamen Tafel im Cranach-Haus gibt Jobst gern mal seinen Kommentar ab. Als Hannes das Essen serviert und die Platte mit dem Braten fallen lässt, jammert er, was aus ihm werden soll. "Küchenhilfe schon mal nicht." meint Jobst mit kritischem Blick.
In der Beilage von Heft 483 Das Ende des Mittelalters - Neue Serie wird der Bürgermeister bei der Vorstellung seiner Tochter kurz erwähnt, jedoch namenlos.
[Bearbeiten] Jobst Brengebier tritt in folgendem Mosaikheft auf
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