Marco Polo

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Ursprünglich war von [[Lothar Dräger]] geplant, die [[Runkel-Serie]] sehr eng an die Erlebnisse Marco Polos auf seiner Reise nach [[China]] anzulehnen. Gegen diese Pläne wandte sich jedoch der bekannte Autor des "ostdeutschen Marco-Polo-Romans" [http://de.wikipedia.org/wiki/Willi_Meinck Willi Meinck]. Dieser sah sein Werk daduch gefährdet. Da sich dann auch noch die Beziehungen der DDR zu China verschlechterten und dadurch die geplante Reise der [[Digedags]] dorthin unmöglich wurde, blieb von der ursprünglichen Idee nicht viel übrig. Einzig im Heft [[103]] ist sie noch deutlich zu spüren, als die Digedags und [[Ritter Runkel]] vom [[Verwalter des Handelshauses Polo]] über die Reise von Marco Polo, seines Vaters und seines Onkels aufgeklärt werden und sie dort auf eine Spur von [[Digedag]] stoßen, die ebenfalls nach China führt.
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Ursprünglich war von [[Lothar Dräger]] geplant, die [[Runkel-Serie]] sehr eng an die Erlebnisse Marco Polos auf seiner Reise nach [[China]] anzulehnen. Gegen diese Pläne wandte sich jedoch der bekannte Autor des "ostdeutschen Marco-Polo-Romans" [http://de.wikipedia.org/wiki/Willi_Meinck Willi Meinck]. Dieser sah sein Werk dadurch gefährdet. Da sich dann auch noch die Beziehungen der DDR zu China verschlechterten und dadurch die geplante Reise der [[Digedags]] dorthin unmöglich wurde, blieb von der ursprünglichen Idee nicht viel übrig. Einzig im Heft [[103]] ist sie noch deutlich zu spüren, als die Digedags und [[Ritter Runkel]] vom [[Verwalter des Handelshauses Polo]] über die Reise von Marco Polo, seines Vaters und seines Onkels aufgeklärt werden und sie dort auf eine Spur von [[Digedag]] stoßen, die ebenfalls nach China führt.
== Der reale Marco Polo ==
== Der reale Marco Polo ==

Version vom 19:23, 6. Aug. 2006

Marco Polo im MOSAIK

Marco Polo ist eine Figur der Japan-China-Serie.

Marco Polo als Vorbild der Runkel-Serie

Ursprünglich war von Lothar Dräger geplant, die Runkel-Serie sehr eng an die Erlebnisse Marco Polos auf seiner Reise nach China anzulehnen. Gegen diese Pläne wandte sich jedoch der bekannte Autor des "ostdeutschen Marco-Polo-Romans" Willi Meinck. Dieser sah sein Werk dadurch gefährdet. Da sich dann auch noch die Beziehungen der DDR zu China verschlechterten und dadurch die geplante Reise der Digedags dorthin unmöglich wurde, blieb von der ursprünglichen Idee nicht viel übrig. Einzig im Heft 103 ist sie noch deutlich zu spüren, als die Digedags und Ritter Runkel vom Verwalter des Handelshauses Polo über die Reise von Marco Polo, seines Vaters und seines Onkels aufgeklärt werden und sie dort auf eine Spur von Digedag stoßen, die ebenfalls nach China führt.

Der reale Marco Polo


Marco Polo tritt in folgenden Mosaikheften auf

1/90, 12/91
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