Ingrid Behm
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| - | In Berlin geboren und aufgewachsen, war Ingrid Behm schon seit ihrer Kindheit künstlerisch tätig. Mit einer Lehrstelle für einen künstlerischen Beruf klappte es trotzdem nicht sofort, bis sie bei einem Foto-Atelier anfangen konnte. 1968 kam sie schließlich als Koloristin zum MOSAIK, wo sie bis 2003 tätig blieb. In dieser Zeit erlebte sie aktiv die Umstellung der Kolorierung der Zeichnungen von Hand auf Computer im Jahr 1995 mit. Nach ihrer Aussage bevorzugt sie die Kolorierung mit dem Computer, weil damit die Möglichkeiten größer | + | In Berlin geboren und aufgewachsen, war Ingrid Behm schon seit ihrer Kindheit künstlerisch tätig. Mit einer Lehrstelle für einen künstlerischen Beruf klappte es trotzdem nicht sofort, bis sie bei einem Foto-Atelier anfangen konnte. [[1968]] kam sie schließlich als Koloristin zum MOSAIK, wo sie bis [[2003]] tätig blieb. In dieser Zeit erlebte sie aktiv die Umstellung der Kolorierung der Zeichnungen von Hand auf Computer im Jahr [[1995]] mit. Nach ihrer Aussage bevorzugt sie die Kolorierung mit dem Computer, weil damit die Möglichkeiten größer seien. |
| - | Ingrid Behm kolorierte nicht nur das MOSAIK, sondern auch viele der Alben, wie [[Hollywood Pursuit]], [[Robin]] oder [[Congo]]. | + | Ingrid Behm kolorierte nicht nur das MOSAIK, sondern auch viele der Alben, wie [[Hollywood Pursuit]], [[Robin 1]], [[Robin 2]] oder [[Congo - Die Abrafaxe in Afrika|Congo]]. |
| - | Sie | + | Sie war seit den achtziger Jahren auch freischaffend künstlerisch tätig und hatte Einzelaustellungen und Ausstellungsbeteiligungen. |
| - | Im MOSAIK [[Mosaik | + | Im MOSAIK [[Mosaik 213 - Besuch beim Kaiser|213]] auf Seite 37 wurde sie von [[Irmtraut Winkler-Wittig]] gezeichnet. |
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Aktuelle Version vom 10:45, 23. Feb. 2013
Ingrid Behm (* 1942 in Berlin, † Februar 2013) war Koloristin beim MOSAIK.
In Berlin geboren und aufgewachsen, war Ingrid Behm schon seit ihrer Kindheit künstlerisch tätig. Mit einer Lehrstelle für einen künstlerischen Beruf klappte es trotzdem nicht sofort, bis sie bei einem Foto-Atelier anfangen konnte. 1968 kam sie schließlich als Koloristin zum MOSAIK, wo sie bis 2003 tätig blieb. In dieser Zeit erlebte sie aktiv die Umstellung der Kolorierung der Zeichnungen von Hand auf Computer im Jahr 1995 mit. Nach ihrer Aussage bevorzugt sie die Kolorierung mit dem Computer, weil damit die Möglichkeiten größer seien.
Ingrid Behm kolorierte nicht nur das MOSAIK, sondern auch viele der Alben, wie Hollywood Pursuit, Robin 1, Robin 2 oder Congo.
Sie war seit den achtziger Jahren auch freischaffend künstlerisch tätig und hatte Einzelaustellungen und Ausstellungsbeteiligungen.
Im MOSAIK 213 auf Seite 37 wurde sie von Irmtraut Winkler-Wittig gezeichnet.
Über die Schulter geschaut wurde ihr im MOSAIK 214, ein ausführliches Porträt erschien im SB 44.
