Ramirez und Domingo
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Ramirez und Domingo sind zwei [[span]]ische Söldner, die [[Nikodemus Federbusch]] begleiten, um [[Eldorado]] zu suchen. Über sie berichtet das [[Tagebuch des Nikodemus Federbusch]]. Ihre Begeisterung schwindet unterwegs, nachdem sie mehrere Tage ergebnislos durch den Dschungel laufen. Erst als ihr Anführer einen Indianer-Götzen aus Stein findet, jubeln sie und möchten ihn auf Händen tragen. Doch Federbusch lehnt ab, da er nicht schwindelfrei ist. Zwei Tage später tappen Ramirez und Domingo in eine Falle. Zwar können sie daraus befreit werden, doch am nächsten Tag tauchen Indianer aus dem Urwald auf und nehmen die Söldner gefangen. | Ramirez und Domingo sind zwei [[span]]ische Söldner, die [[Nikodemus Federbusch]] begleiten, um [[Eldorado]] zu suchen. Über sie berichtet das [[Tagebuch des Nikodemus Federbusch]]. Ihre Begeisterung schwindet unterwegs, nachdem sie mehrere Tage ergebnislos durch den Dschungel laufen. Erst als ihr Anführer einen Indianer-Götzen aus Stein findet, jubeln sie und möchten ihn auf Händen tragen. Doch Federbusch lehnt ab, da er nicht schwindelfrei ist. Zwei Tage später tappen Ramirez und Domingo in eine Falle. Zwar können sie daraus befreit werden, doch am nächsten Tag tauchen Indianer aus dem Urwald auf und nehmen die Söldner gefangen. | ||
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| + | Nikodemus Federbusch gelingt nach fünf Tagen mit einem Kanonenschuss ihre Befreiung. Nachdem sie bei der Überquerung einer Schlucht ihre Kanone einbüßen, sind sie endgültig demotiviert und verprügeln ihren Anführer. Es gleicht einem Wunder, dass sie doch noch Eldorado finden. Gier und Misstrauen macht sie wie besessen und Ramirez will eine wertvolle Statue in Besitz nehmen. Dabei löst er einen Mechanismus aus, der alle Begleiter von Nikodemus Federbusch [[Todesfälle im Mosaik|in eine tiefe Fallgrube stürzen lässt]]. | ||
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Version vom 18:41, 15. Mai 2012
Ramirez und Domingo sind zwei Figuren in der Wido-Wexelgelt-Serie das Mosaik ab 1976.
Ramirez und Domingo sind zwei spanische Söldner, die Nikodemus Federbusch begleiten, um Eldorado zu suchen. Über sie berichtet das Tagebuch des Nikodemus Federbusch. Ihre Begeisterung schwindet unterwegs, nachdem sie mehrere Tage ergebnislos durch den Dschungel laufen. Erst als ihr Anführer einen Indianer-Götzen aus Stein findet, jubeln sie und möchten ihn auf Händen tragen. Doch Federbusch lehnt ab, da er nicht schwindelfrei ist. Zwei Tage später tappen Ramirez und Domingo in eine Falle. Zwar können sie daraus befreit werden, doch am nächsten Tag tauchen Indianer aus dem Urwald auf und nehmen die Söldner gefangen.
Nikodemus Federbusch gelingt nach fünf Tagen mit einem Kanonenschuss ihre Befreiung. Nachdem sie bei der Überquerung einer Schlucht ihre Kanone einbüßen, sind sie endgültig demotiviert und verprügeln ihren Anführer. Es gleicht einem Wunder, dass sie doch noch Eldorado finden. Gier und Misstrauen macht sie wie besessen und Ramirez will eine wertvolle Statue in Besitz nehmen. Dabei löst er einen Mechanismus aus, der alle Begleiter von Nikodemus Federbusch in eine tiefe Fallgrube stürzen lässt.
Von Ramirez und Domingo wird im folgenden Mosaikheft berichtet
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