Tele-Lotto-Mitspielkarten

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Die '''Tele-Lotto-Scheine''' sind Rubbellose für Mitspieler der Fernsehsendung [[Tele-Lotto]].
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Die '''Tele-Lotto-Mitspielkarten''', manchmal auch als '''Rubbellose''', '''Mitmachkarten''' oder fälschlicherweise als '''Tele-Lotto-Scheine''' bezeichnet, waren Glücksloskarten für Mitspieler der Fernsehsendung [[Tele-Lotto]]. Sie wurden von der Druckerei Hess GmbH & Co., Senefelderstr. 2, 38124 Braunschweig gedruckt und in Kartons zu jeweis 2500 Stück verpackt und an die Lotto-Zentralen geliefert, die sie wiederum verteilten.
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Der Mitspieler fand diese Glücksloskarten wiederum in seiner Lotto-Filliale vor Ort ausgelegt. Man konnte sich nach Ermessen des Filialinhabers bzw. Verkäufers/Verkäuferin so viele Lose nehmen, wie man frei rubbeln wollte. Stimmten nach den vier Auslosungstagen alle 4 Glückssymbole auf der Mitspielkarte überein, sollte man auf dem vorgesehenen Feld auf der Rückseite seinen Namen, Vornamen, Straße/Nr. und PLZ/Ort eintragen und die ausgefüllte Karte ''"nach der letzten Ziehung des Monats bis zum Montag der Folgewoche"'' der LOTTO-TOTO-Verkaufsstelle übergeben oder sie ''"sofort nach der 4. Ziehung des Monats (Einsendeschluß am Mittwoch - Datum des Poststempels)"'' per Post an die jeweilige Landes-LOTTO-GmbH schicken. Aus allen richtigen Einsendungen wurden die Preisträger in einer TELE-LOTTO-Sendung gezogen und öffentlich bekanntgegeben, sowie später auch schriftlich benachrichtigt. Als  Regelpreis winkte ein Geldfächer. In einigen Lotto-Faltblättern "Sachsen aktuell" wurden auch Fotos von der Übergabe der Geldfächer abgedruckt. In besagter Lotto-Zeitung, welche wöchentlich erschien, waren neben Lotto-Zahlen und verschiedenen Presseberichten auch die gezogenen Tele-Lotto-Glückssymbole abgedruckt.
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Auf den Tele-Lotto-Scheinen erschienen vom Januar 1994 bis zum Ende der Sendung [[Tele-Lotto]] im Dezember 1997 kurze dreipanelige Strips mit den [[Abrafaxe]]n. Diese beschäftigten sich am Anfang noch mit dem Lottospiel oder dem Glück allgemein, wendeten sich dann aber auch Themen des Alltags zu. Die Rückseiten der Scheine variieren je nach Bundesland (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen).
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Auf den Tele-Lotto-Mitspielkarten erschienen vom Januar 1994 bis zum Ende der Sendung [[Tele-Lotto]] im Dezember 1997 kurze dreipanelige Strips mit den [[Abrafaxe]]n. Diese beschäftigten sich am Anfang noch mit dem Lottospiel oder dem Glück allgemein, wendeten sich dann aber auch Themen des Alltags zu. Die Rückseiten der Karten variieren je nach Bundesland (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen).
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Ein Nachdruck aller Scheine erfolgte im Buch [[Tele-Lotto Hinter den Kulissen einer Fernsehlegende]]. Weitere Nachdrucke erfolgten im Rahmen der ''Abenteuer, Wissen & Spaß''-Folgen in der [[SUPERillu]] ab April [[2009]] (in den folgenden Tabellen abgekürzt mit AWS, Jahreszahl und Datum).
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Ein Nachdruck aller Scheine erfolgte im Buch [[Tele-Lotto Hinter den Kulissen einer Fernsehlegende]]. Weitere Nachdrucke einzelnder Strips erfolgten im Rahmen der ''Abenteuer, Wissen & Spaß''-Folgen in der [[SUPERillu]] ab April [[2009]] (in den folgenden Tabellen abgekürzt mit AWS, Jahreszahl und Datum).
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== Weiterführende Informationen ==
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*Klaus Fischer; Tele-Lotto. Hinter den Kulissen einer Fernsehlegende; [[MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag|MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag GmbH]]
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*Jörg Fiedler; "The end of the Abrafaxe ?" in [[Pascalifax 8]]
[[Kategorie:Onepager (Abrafaxe)]]
[[Kategorie:Onepager (Abrafaxe)]]
[[Kategorie:Tele-Lotto]]
[[Kategorie:Tele-Lotto]]

Version vom 21:18, 22. Okt. 2011

Etikett für Versand und Auslieferung der Mitspielkarten an die Lottozentralen, von wo aus die begehrten "Rubbellose" kartonweise oder in Bündeln an die Lottoannahmestellen weitergeleitet wurden.
2500 Mitspielkarten pro Karton.

Die Tele-Lotto-Mitspielkarten, manchmal auch als Rubbellose, Mitmachkarten oder fälschlicherweise als Tele-Lotto-Scheine bezeichnet, waren Glücksloskarten für Mitspieler der Fernsehsendung Tele-Lotto. Sie wurden von der Druckerei Hess GmbH & Co., Senefelderstr. 2, 38124 Braunschweig gedruckt und in Kartons zu jeweis 2500 Stück verpackt und an die Lotto-Zentralen geliefert, die sie wiederum verteilten.

Der Mitspieler fand diese Glücksloskarten wiederum in seiner Lotto-Filliale vor Ort ausgelegt. Man konnte sich nach Ermessen des Filialinhabers bzw. Verkäufers/Verkäuferin so viele Lose nehmen, wie man frei rubbeln wollte. Stimmten nach den vier Auslosungstagen alle 4 Glückssymbole auf der Mitspielkarte überein, sollte man auf dem vorgesehenen Feld auf der Rückseite seinen Namen, Vornamen, Straße/Nr. und PLZ/Ort eintragen und die ausgefüllte Karte "nach der letzten Ziehung des Monats bis zum Montag der Folgewoche" der LOTTO-TOTO-Verkaufsstelle übergeben oder sie "sofort nach der 4. Ziehung des Monats (Einsendeschluß am Mittwoch - Datum des Poststempels)" per Post an die jeweilige Landes-LOTTO-GmbH schicken. Aus allen richtigen Einsendungen wurden die Preisträger in einer TELE-LOTTO-Sendung gezogen und öffentlich bekanntgegeben, sowie später auch schriftlich benachrichtigt. Als Regelpreis winkte ein Geldfächer. In einigen Lotto-Faltblättern "Sachsen aktuell" wurden auch Fotos von der Übergabe der Geldfächer abgedruckt. In besagter Lotto-Zeitung, welche wöchentlich erschien, waren neben Lotto-Zahlen und verschiedenen Presseberichten auch die gezogenen Tele-Lotto-Glückssymbole abgedruckt.


Inhaltsverzeichnis

Übersicht

Auf den Tele-Lotto-Mitspielkarten erschienen vom Januar 1994 bis zum Ende der Sendung Tele-Lotto im Dezember 1997 kurze dreipanelige Strips mit den Abrafaxen. Diese beschäftigten sich am Anfang noch mit dem Lottospiel oder dem Glück allgemein, wendeten sich dann aber auch Themen des Alltags zu. Die Rückseiten der Karten variieren je nach Bundesland (Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen).

Ein Nachdruck aller Scheine erfolgte im Buch Tele-Lotto Hinter den Kulissen einer Fernsehlegende. Weitere Nachdrucke einzelnder Strips erfolgten im Rahmen der Abenteuer, Wissen & Spaß-Folgen in der SUPERillu ab April 2009 (in den folgenden Tabellen abgekürzt mit AWS, Jahreszahl und Datum).

1994

Folge Datum Strip
  1 Januar Strip TL Januar 1994
  2 Februar Strip TL Februar 1994
  3 März Strip TL März 1994
  4 April Strip TL April 1994
  5 Mai Strip TL Mai 1994
  6 Juni Strip TL Juni 1994
  7 Juli Strip TL Juli 1994
  8 August Strip TL August 1994
  9 September Strip TL September 1994
10 Oktober Strip TL Oktober 1994
11 November Strip TL November 1994
12 Dezember Strip TL Dezember 1994

1995

Folge Datum Strip Nachdruck
13 Januar Strip TL Januar 1995 -
14 Februar Strip TL Februar 1995 -
15 März Strip TL März 1995 -
16 April Strip TL April 1995 -
17 Mai Strip TL Mai 1995 AWS 2009: 8.4.
18 Juni Strip TL Juni 1995 -
19 Juli Strip TL Juli 1995 -
20 August Strip TL August 1995 AWS 2009: 15.4.
21 September Strip TL September 1995 -
22 Oktober Strip TL Oktober 1995 -
23 November Strip TL November 1995 -
24 Dezember Strip TL Dezember 1995 -

1996

Folge Datum Strip
25 Januar Strip TL Januar 1996
26 Februar Strip TL Februar 1996
27 März Strip TL März 1996
28 April Strip TL April 1996
29 Mai Strip TL Mai 1996
30 Juni Strip TL Juni 1996
31 Juli Strip TL Juli 1996
32 August Strip TL August 1996
33 September Strip TL September 1996
34 Oktober Strip TL Oktober 1996
35 November Strip TL November 1996
36 Dezember Strip TL Dezember 1996

1997

Folge Datum Strip
37 Januar Strip TL Januar 1997
38 Februar Strip TL Februar 1997
39 März Strip TL März 1997
40 April Strip TL April 1997
41 Mai Strip TL Mai 1997
42 Juni Strip TL Juni 1997
43 Juli Strip TL Juli 1997
44 August Strip TL August 1997
45 September Strip TL September 1997
46 Oktober Strip TL Oktober 1997
47 November Strip TL November 1997
48 Dezember Strip TL Dezember 1997

Weiterführende Informationen

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