Umberto Mobiles Gasballon
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+ | ** Ein Ablassventil, das im Mosaik [[351]] repariert werden muss, gibt es nur an einem Gasballon (ein Heißluftballon ist unten offen). | ||
+ | ** Nachdem im Mosaik [[354]] bei der Beinahe-Landung in [[Florida]] die Gondel des Luftfahrzeuges verlorengegangen ist, hängt noch immer eine Gasflasche an einem Schlauch nach unten. Diese verfängt sich kurzzeitig in der Reling der [[La Champagne]] (S.41), kommt aber wieder frei, wodurch die Italiener unfreiwillig ihre Fahrt fortsetzen müssen. Erst beim Absturz des Ballons im Mosaik [[355]] ist keine Gasflasche mehr zu sehen. | ||
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Version vom 22:13, 12. Sep. 2011
Der Gasballon ist ein Transportmittel in der Weltreise-Serie des Mosaik ab 1976.
Umberto Mobile und sein Diener Mario starten das Rennen um die Welt mit einem Gasballon. Sie sind bereits von Italien bis St. Petersburg damit geflogen und wegen günstiger Westwinde haben sie nur drei Tage gebraucht. Nach einigen Zwischenfällen und Unfällen fliegen die zwei glücklosen Ballonfahrer auch ohne die Gondel weiter. Die Ballonfahrt endet aber vorzeitig über dem Atlantik auf dem Schiff Bella Luna. Die Ballonreste bleiben in der Takelage hängen und werden dann von der Schiffsbesatzung entfernt.
Bemerkungen
- Es gibt klare Hinweise darauf, dass es sich bei Umbertos Ballon um einen Gasballon und nicht um einen Heißluftballon handelt:
- Ein Dialog im Mosaik 345 auf S.4 lässt wenig Raum für Missverständnisse:
Umberto: "Mario! Mario! Weißt du denn nicht, wie teuer dieses Gas ist?"
Mario: "Mama mia, aber ohne Gas hebt der beste Gasballon nicht ab!" - Nirgends ist ein Brenner oder ein Brennstoffvorrat zu sehen (der letztere müßte für eine Erdumrundung auch recht umfangreich sein). Stattdessen müht sich Mario beim Verladen von Gasflaschen ab, so im Mosaik 345 auf S.4 und S.7.
- Ein Ablassventil, das im Mosaik 351 repariert werden muss, gibt es nur an einem Gasballon (ein Heißluftballon ist unten offen).
- Nachdem im Mosaik 354 bei der Beinahe-Landung in Florida die Gondel des Luftfahrzeuges verlorengegangen ist, hängt noch immer eine Gasflasche an einem Schlauch nach unten. Diese verfängt sich kurzzeitig in der Reling der La Champagne (S.41), kommt aber wieder frei, wodurch die Italiener unfreiwillig ihre Fahrt fortsetzen müssen. Erst beim Absturz des Ballons im Mosaik 355 ist keine Gasflasche mehr zu sehen.
- Ein Dialog im Mosaik 345 auf S.4 lässt wenig Raum für Missverständnisse:
Folgende Mosaikhefte zeigen den Gasballon
344 (Rückseite), 345, 347, 349 (Abenteurer-Quartett-Umhefter), 351, 352, 353 (Rückseite), 354, 355