Tumal Garniz

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Als kurz darauf der fetteste Ochse des Fürsten von der Weide verschwindet und der Hodscha die Dorfbewohner zu einem Festschmaus mit gegrilltem Ochsen einläd, muss sich der Fürst die Erklärung gefallen lassen, der [[Nasreddins Rabe|Rabe]] des Hodschas hätte ihm die Beute verschafft. Denn obwohl er sich beim Ilchan beschwert und dieser den Hodscha zur Rede stellt, gelingt es Nasreddin, den Herrscher mit Weisheit und Humor von seiner Position zu überzeugen.
Als kurz darauf der fetteste Ochse des Fürsten von der Weide verschwindet und der Hodscha die Dorfbewohner zu einem Festschmaus mit gegrilltem Ochsen einläd, muss sich der Fürst die Erklärung gefallen lassen, der [[Nasreddins Rabe|Rabe]] des Hodschas hätte ihm die Beute verschafft. Denn obwohl er sich beim Ilchan beschwert und dieser den Hodscha zur Rede stellt, gelingt es Nasreddin, den Herrscher mit Weisheit und Humor von seiner Position zu überzeugen.
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== Sprechender Name ==
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== Anmerkungen ==
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''Tumal Garniz'' tut mal gar nichts, außer sich die Zeit beim Jagen zu vertreiben und die Dorfbewohner gegen sich auf zu bringen.
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*''Tumal Garniz'' [[Sprechender Name|tut mal gar nichts]], außer sich die Zeit beim Jagen zu vertreiben und die Dorfbewohner gegen sich aufzubringen.
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*Im [[Sammelband 24 (1983/3) - Schatzsuche im Zweistromland]] befasst sich ein ''Historischer Abriss'' von Gilbert Schwarz u.a. mit den möglichen historischen Vorbildern von Tumal Garniz.
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== Tumal Garniz tritt in folgendem Mosaikheft auf ==
== Tumal Garniz tritt in folgendem Mosaikheft auf ==
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[[Kategorie:Don-Ferrando-Serie (Figur)]]
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Version vom 15:36, 29. Mai 2010

Der Fürst Tumal Garniz

Tumal Garniz ist eine Figur der Don-Ferrando-Serie. Von ihm erzählt ein orientalischer Märchenerzähler im Hodscha-Nasreddin-Kapitel.

Er ist ein Fürst im östlichen Teil Anatoliens und untersteht dem mongolischen Ilchan. Er führt ein sorgloses Leben und vertreibt sich die Zeit mit der Falkenjagd. Als eines Tages sein Falke das Lieblingshuhn des Hodschas Nasreddin fängt, stellt ihn dieser zur Rede, doch Tumal macht sich nur lustig über den Hodscha und meint, er solle sich bei dem Falken beschweren, schließlich hätte dieser ja das Huhn geraubt.

Als kurz darauf der fetteste Ochse des Fürsten von der Weide verschwindet und der Hodscha die Dorfbewohner zu einem Festschmaus mit gegrilltem Ochsen einläd, muss sich der Fürst die Erklärung gefallen lassen, der Rabe des Hodschas hätte ihm die Beute verschafft. Denn obwohl er sich beim Ilchan beschwert und dieser den Hodscha zur Rede stellt, gelingt es Nasreddin, den Herrscher mit Weisheit und Humor von seiner Position zu überzeugen.

Anmerkungen


Tumal Garniz tritt in folgendem Mosaikheft auf

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