Auslandsausgaben Abrafaxe - Ungarn
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- | + | Der Wechsel zu den Abrafaxen 1976 hatte sich auf die Beliebtheit der ungarischen Variante des Heftes nur positiv ausgewirkt, um so mehr, als die Story den Freiheitskampf, eine ziemlich beliebte Episode der ungarischen Geschichte, erreichte. | |
- | Der Freiverkauf der MOZAIK-Hefte wurde inzwischen eingestellt; sie werden nur noch über ein Quartalsabonnement vertrieben. (1) | + | Aufgrund der Wende erschien jedoch 1990 mit der siebten Ausgabe das vorerst letzte Heft in Ungarn. |
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+ | Erst im Oktober 2001 hatten zwei ungarische Fans, Róbert Cselovszky und Csaba Prekop, die Zeitung neu belebt. Das Verlegen des Blattes war leider nur mit Verlust zu halten. Nach einem heroischem Kampf erfolgte zwei Jahre darauf ein erneuter Verlagswechsel, diesmal zu Ratius Kiadó. Durch diesen ist das langfritige Erscheinen des Mosaiks gesicht. | ||
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+ | Seitdem erschienen in Ungarn die Griechenland-/ Ägypten-, der Wido-Wexelgelt- und die Orientexpress-Serie. Aktuell wird die Amerika-Reihe der Abrafaxe gedruckt. Der Freiverkauf der MOZAIK-Hefte wurde inzwischen eingestellt; sie werden nur noch über ein Quartalsabonnement vertrieben. (1) | ||
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- | (1) | + | (1) Mit einigen Umformulierungen entnommen den Seiten wwww.tangentus.de und www.abrafaxe.hu |
Version vom 22:30, 28. Dez. 2009
Das Land Ungarn befindet sich in Europa. Es grenzt u.a. an Österreich. Ungarns Hauptstadt ist Budapest. Während in vielen Ländern Europas der Euro als Währungsmittel benützt wird, so ist in Ungarn weiterhin die alte Währung (Forint?) vorhanden. Ungarn spielt in einigen Heften des Mosaiks mit den Abrafaxen eine große Rolle. Zudem erscheint im realen Ungarn das Mosaikheft auch, unter dem Namen Mozaik
Inhaltsverzeichnis |
Ungarn im Mosaik
Folgende Hefte spielen in Ungarn:
Das Mosaik in Ungarn
Die ungarischen Leser konnten sich erst 1971, ungefähr in der Mitte des Abenteuers der Digedags in Amerika (in der deutschen Serie war es die 178. Ausgabe), den Mosaik-Freunden anschließen. In jenem Jahr erschien das erste Heft in ungarischer Sprache. Seit dem folgte monatlich eine neue Ausgabe, jeweils einen Monat später als in Deutschland. Nach kurzer Zeit hatten sich die Figuren auch in Ungarn äußerst beliebt gemacht, und die Zeitschrift, die übrigens in Dresden gedruckt wurde, erlebte ständig wachsende Auflagen. Der Wechsel zu den Abrafaxen 1976 hatte sich auf die Beliebtheit der ungarischen Variante des Heftes nur positiv ausgewirkt, um so mehr, als die Story den Freiheitskampf, eine ziemlich beliebte Episode der ungarischen Geschichte, erreichte. Aufgrund der Wende erschien jedoch 1990 mit der siebten Ausgabe das vorerst letzte Heft in Ungarn.
Erst im Oktober 2001 hatten zwei ungarische Fans, Róbert Cselovszky und Csaba Prekop, die Zeitung neu belebt. Das Verlegen des Blattes war leider nur mit Verlust zu halten. Nach einem heroischem Kampf erfolgte zwei Jahre darauf ein erneuter Verlagswechsel, diesmal zu Ratius Kiadó. Durch diesen ist das langfritige Erscheinen des Mosaiks gesicht.
Seitdem erschienen in Ungarn die Griechenland-/ Ägypten-, der Wido-Wexelgelt- und die Orientexpress-Serie. Aktuell wird die Amerika-Reihe der Abrafaxe gedruckt. Der Freiverkauf der MOZAIK-Hefte wurde inzwischen eingestellt; sie werden nur noch über ein Quartalsabonnement vertrieben. (1)
externe Links
www.abrafaxe.hu - Die offizielle Serienwebsite auf ungarisch.
Quellen
(1) Mit einigen Umformulierungen entnommen den Seiten wwww.tangentus.de und www.abrafaxe.hu