Simon Schwartz
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Im ''Magazin 12/2007'' (S. 50-53) wurden ''Absonderliche Anzeigen'' vorgestellt, die den Werbestil des 19. Jahrhunderts persiflieren. | Im ''Magazin 12/2007'' (S. 50-53) wurden ''Absonderliche Anzeigen'' vorgestellt, die den Werbestil des 19. Jahrhunderts persiflieren. | ||
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Version vom 19:01, 10. Sep. 2009
Simon Schwartz arbeitete 2002/03 als Praktikant im MOSAIK Steinchen für Steinchen Verlag. In dieser Zeit zeichnete er am MOSAIK 327 mit, schrieb für die Sammelbände 7, 8, 9, 10, 11 und 12 und er kolorierte den Fancomic "Das Loch" für den Wiederabdruck in Sammelband 11.
Simon Schwartz studiert mittlerweile an der "HAW Hamburg" im Studiengang "Illustration & Kommunikationsdesign". Im Mosaik 369 tauchte er in einer Karikatur als Gerichtsschreiber von Venedig auf. Außerdem lautet eins der Pseudonyme von John Ferrando in Heft 333 "Simon Black". Für den Mittelteil von Heft 392 gestaltete er zwei Doppelseiten.
Arbeiten außerhalb des Mosaiks
In GEOlino extra 9 (Dezember 2006) finden sich vier von Simon Schwartz gezeichnete Doppelseiten mit Illustrationen zum Bermuda Dreieck, welche teilweise an den Mosaikstil von Ulf S. Graupner oder auch Hannes Hegen erinnern.
Im Magazin 12/2007 (S. 50-53) wurden Absonderliche Anzeigen vorgestellt, die den Werbestil des 19. Jahrhunderts persiflieren.
In der Comicanthologie Comix & Beer anlässlich des 100. Leipziger Comicstammtischs erschien ein zweiseitiger Beitrag von Simon Schwartz, in dem er seine Eindrücke von Coney Island wiedergibt.