Professor Schlicks Kostümfest
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Zunächst verläuft das Fest recht ereignisarm. Man erkennt einige Bekannte wieder, und die Digedags ärgern sich, dass sie in ihren Roboterkostümen schwitzen und weder essen, trinken oder tanzen können. Immerhin können sie einen lieben alten Bekannten, nämlich Sinus Tangentus, begrüßen, der sein Glück als Ingenieur in einem Elektrizitätswerk gefunden hat. | Zunächst verläuft das Fest recht ereignisarm. Man erkennt einige Bekannte wieder, und die Digedags ärgern sich, dass sie in ihren Roboterkostümen schwitzen und weder essen, trinken oder tanzen können. Immerhin können sie einen lieben alten Bekannten, nämlich Sinus Tangentus, begrüßen, der sein Glück als Ingenieur in einem Elektrizitätswerk gefunden hat. | ||
- | Dann bitten einige Gäste den Professor, ihnen seine berühmte Antiquitätensammlung zu zeigen. Das tut Professor Schlick gerne. In den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerät eine auffällige [[nasenlose Büste]]. Balduin Schluck verkündet laustark, dass er auf der Baustelle des Flugplatzes - wo die Büste gefunden wurde - nach der vermissten Nase suchen werde. Die Digedags wittern jetzt die Gelegenheit zu einem Streich. Sie schlüpfen aus ihren Kostümen und stellen in der Werkstatt des Professors für die Büste eine Reihe passender Nasen aus Gips her. Dabei werden sie zwar beinahe vom Professor erwischt, sie können sich aber schnell durch das Fenster retten. Allerdings hinterlassen sie in der Werkstatt allerhand Unordnung, über die sich Schlick sehr wundert. Niemand kommt jedoch auf die Spur der Digedags, und das Fest kann ungestört zu Ende gehen. Eine Reihe von Festgästen, darunter die Digedags, Balduin Schlick und die anderen Aufbaustudenten, bereiten sich für einen Arbeitseinsatz am nächsten Tag auf dem Flugplatz vor. | + | Dann bitten einige Gäste den Professor, ihnen seine berühmte Antiquitätensammlung zu zeigen. Das tut Professor Schlick gerne. In den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerät eine auffällige [[nasenlose Büste]]. Balduin Schluck verkündet laustark, dass er auf der Baustelle des Flugplatzes - wo die Büste gefunden wurde - nach der vermissten Nase suchen werde. Die Digedags wittern jetzt die Gelegenheit zu einem Streich. Sie schlüpfen aus ihren Kostümen und stellen in der Werkstatt des Professors für die Büste eine Reihe passender Nasen aus Gips her. Dabei werden sie zwar beinahe vom Professor erwischt, sie können sich aber schnell durch das Fenster retten. Allerdings hinterlassen sie in der Werkstatt allerhand Unordnung, über die sich Schlick sehr wundert. Niemand kommt jedoch auf die Spur der Digedags, und das Fest kann ungestört zu Ende gehen. Eine Reihe von Festgästen, darunter die Digedags, Balduin Schlick und die anderen [[Aufbaustudenten]], bereiten sich für einen Arbeitseinsatz am nächsten Tag auf dem Flugplatz vor. |
==Es wird in folgendem Heft Fasching gefeiert== | ==Es wird in folgendem Heft Fasching gefeiert== |
Version vom 08:41, 25. Jun. 2009
Professor Schlicks Kostümfest ist ein Ereignis aus der Weltraum-Serie im Mosaik von Hannes Hegen.
Das Kostümfest findet zur Faschingszeit in der Wohnung von Professor Schlick statt, die sich wahrscheinlich in der Hauptstadt der Republikanischen Union befindet. Zu dem Fest sind allerlei Personen eingeladen, die die Digedags bei ihren bisherigen Abenteuern auf dem Neos bereits kennen gelernt haben. Außerdem hat Balduin Schlick, der Sohn von Professor Schlick, einige seiner Studienkollegen eingeladen.
Gäste und Verkleidungen
- Bootsmann Kuddel - Pirat
- Kapitän der Garnele - Fischer
- Tonio Turbo - Orientale
- Doktor Schluck und Professor Schluck - keine. Die beiden werden ohnehin dauernd verwechselt.
- Sinus Tangentus - römischer Centurio
- Digedags - Roboter
- Professor Schlick - trägt einen Neptunshut
- Balduin Schlick - schwer identifizierbarer antiker Kopfschmuck und Umhang
Ereignisse auf dem Fest
Zunächst verläuft das Fest recht ereignisarm. Man erkennt einige Bekannte wieder, und die Digedags ärgern sich, dass sie in ihren Roboterkostümen schwitzen und weder essen, trinken oder tanzen können. Immerhin können sie einen lieben alten Bekannten, nämlich Sinus Tangentus, begrüßen, der sein Glück als Ingenieur in einem Elektrizitätswerk gefunden hat.
Dann bitten einige Gäste den Professor, ihnen seine berühmte Antiquitätensammlung zu zeigen. Das tut Professor Schlick gerne. In den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit gerät eine auffällige nasenlose Büste. Balduin Schluck verkündet laustark, dass er auf der Baustelle des Flugplatzes - wo die Büste gefunden wurde - nach der vermissten Nase suchen werde. Die Digedags wittern jetzt die Gelegenheit zu einem Streich. Sie schlüpfen aus ihren Kostümen und stellen in der Werkstatt des Professors für die Büste eine Reihe passender Nasen aus Gips her. Dabei werden sie zwar beinahe vom Professor erwischt, sie können sich aber schnell durch das Fenster retten. Allerdings hinterlassen sie in der Werkstatt allerhand Unordnung, über die sich Schlick sehr wundert. Niemand kommt jedoch auf die Spur der Digedags, und das Fest kann ungestört zu Ende gehen. Eine Reihe von Festgästen, darunter die Digedags, Balduin Schlick und die anderen Aufbaustudenten, bereiten sich für einen Arbeitseinsatz am nächsten Tag auf dem Flugplatz vor.
Es wird in folgendem Heft Fasching gefeiert
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