Nucleon
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Als sie den Planeten erreichen, stellen sie sehr schnell fest, daß es auf dem Planeten kein Leben mehr gibt. Durch einen Atomkrieg hat sich die Bevölkerung gegenseitig ausgerottet. Anstatt in Fortschrittstechnologies zu investieren, damit man die aktuelle Eiszeit auf dem Planeten zurückdrängen kann, wurde, wie es exemplarisch in der [[Börse (Nucleon)|Börse]] zu sehen war, nur noch in Kriegstechnologie investiert. | Als sie den Planeten erreichen, stellen sie sehr schnell fest, daß es auf dem Planeten kein Leben mehr gibt. Durch einen Atomkrieg hat sich die Bevölkerung gegenseitig ausgerottet. Anstatt in Fortschrittstechnologies zu investieren, damit man die aktuelle Eiszeit auf dem Planeten zurückdrängen kann, wurde, wie es exemplarisch in der [[Börse (Nucleon)|Börse]] zu sehen war, nur noch in Kriegstechnologie investiert. |
Version vom 14:10, 26. Jan. 2006
Der Nucleon ist ein Planet, der auf der Mission von Raumschiff RS-X1 eines der Ziele neben der [Erde]] ist. Man stand mit dem Planeten in Kontakt und Bhur Yam war auch schoneinmal dort gewesen. Nun ist der Kontakt allerdings abgebrochen und die Besatzung von RS-X1 soll herausbekommen, was passiert ist.
Als sie den Planeten erreichen, stellen sie sehr schnell fest, daß es auf dem Planeten kein Leben mehr gibt. Durch einen Atomkrieg hat sich die Bevölkerung gegenseitig ausgerottet. Anstatt in Fortschrittstechnologies zu investieren, damit man die aktuelle Eiszeit auf dem Planeten zurückdrängen kann, wurde, wie es exemplarisch in der Börse zu sehen war, nur noch in Kriegstechnologie investiert.
Auf dem Planeten kommen die Digedags, Sinus Tangentus und Bhur Yam dem Vermächtnis des Kernphysikers Professor Ingstorn auf die Spur, der eine Künstliche Sonne konstruiert hatte. Da die Politiker die Sonne als Waffe einsetzen wollten, hatt er sie versteckt. Durch die Besatzung von RS-X1 konnte sein Vermächtnis pothum erfüllt und die Sonne in eine Umlaufbahn gebracht werden. Innerhalm mehrerer Jahre soll das Eis nun zurückgedrängt werden. Als "Bevölkerung" werden allerlei Tiere neu auf dem Planeten angesiedelt.
Vorkommen
(26), 27