Bearbeiten von Zeus
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[[bild:Zeus3.jpg|right|frame|Zeus-Büste eines unbekannten Künstlers des 4. Jh. v. Chr.]] | [[bild:Zeus3.jpg|right|frame|Zeus-Büste eines unbekannten Künstlers des 4. Jh. v. Chr.]] | ||
- | '''Zeus''' ist eine der wichtigsten | + | '''Zeus''' ist eine der wichtigsten Figuren der [[griechische Mythologie im Mosaik|griechischen Mythologie]] und wird mehrfach in der [[Alexander-Papatentos-Serie|Alexander-Papatentos-]] und der [[Griechenland-Ägypten-Serie]] erwähnt. |
- | Sein Name stammt aus der [http://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Wortwurzel | + | Sein Name stammt aus der [http://de.wikipedia.org/wiki/Indogermanische_Wortwurzel indogemanischen Wortwurzel] *dieu- für "Leuchtender"/"Gott". Derselben Herkunft sind u.a. auch die Götternamen ''[[Jupiter]]'' (< *dieu-pəter = Gott Vater), ''Juno'' (< *dieu-no), ''Dyauspita'' ([[Indien|indisch]], Etymologie wie Jupiter), ''Šiuš'' (hethitisch) und ''Tyr''/''Ziu'' (germanisch). |
Als Göttervater und Beherrscher des [[Olymp]]s spielt er im Leben der Griechen selbstverständlich eine große Rolle. Daher wenden sich [[Alexander Papatentos]] und mehrere andere Figuren des Öfteren an ihn. | Als Göttervater und Beherrscher des [[Olymp]]s spielt er im Leben der Griechen selbstverständlich eine große Rolle. Daher wenden sich [[Alexander Papatentos]] und mehrere andere Figuren des Öfteren an ihn. | ||
- | Sein [[Römisches Reich|römisches]] Pendant | + | Sein [[Römisches Reich|römisches]] Pendant ''Jupiter'' wird in der [[Römer-Serie]] der [[Digedags]] erwähnt. |
== Zeus im Mosaik == | == Zeus im Mosaik == | ||
[[Bild:Leda.jpg|left|frame|Leda und der Schwan im MOSAIK [[82]]]] | [[Bild:Leda.jpg|left|frame|Leda und der Schwan im MOSAIK [[82]]]] | ||
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Als [[Abrax]] und [[Brabax]] in der Nähe des Dorfes [[Hille]] eine überschwemmte Obstplantage begutachten, lernen sie Alexander Papatentos kennen, der nach dem [[Hodscha Nasreddin]] sucht. Bereits sein dritter Satz lautet "Beim Zeus!" und im Laufe der folgenden Abenteuer wird er neben anderen griechischen Göttern den Obersten der selbigen ständig erwähnen. | Als [[Abrax]] und [[Brabax]] in der Nähe des Dorfes [[Hille]] eine überschwemmte Obstplantage begutachten, lernen sie Alexander Papatentos kennen, der nach dem [[Hodscha Nasreddin]] sucht. Bereits sein dritter Satz lautet "Beim Zeus!" und im Laufe der folgenden Abenteuer wird er neben anderen griechischen Göttern den Obersten der selbigen ständig erwähnen. | ||
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Der Töpfer [[Philemon]] ist ebenfalls besonders fromm. Sei es bei der Auffindung der [[Abrafaxe]] am [[Strand von Athen|Strand]] von [[Athen]], bei seiner Tätigkeit als Richter während des [[Prozess gegen Phidias|Prozesses]] gegen den Bildhauer [[Phidias]] oder bei seiner Beschuldigung als Dieb: Zeus ist ihm immer gegenwärtig. Philemon bedankt sich bei ihm, er bittet ihn um Hilfe und er interpretiert Naturereignisse als entsprechende Zeichen. | Der Töpfer [[Philemon]] ist ebenfalls besonders fromm. Sei es bei der Auffindung der [[Abrafaxe]] am [[Strand von Athen|Strand]] von [[Athen]], bei seiner Tätigkeit als Richter während des [[Prozess gegen Phidias|Prozesses]] gegen den Bildhauer [[Phidias]] oder bei seiner Beschuldigung als Dieb: Zeus ist ihm immer gegenwärtig. Philemon bedankt sich bei ihm, er bittet ihn um Hilfe und er interpretiert Naturereignisse als entsprechende Zeichen. | ||
Auch der Politiker [[Kleon]] erkennt in einem Blitzschlag während des von ihm angezettelten Prozesses ein Zeichen des Göttervaters. | Auch der Politiker [[Kleon]] erkennt in einem Blitzschlag während des von ihm angezettelten Prozesses ein Zeichen des Göttervaters. | ||
- | In einem kleinen [[Fischerdorf auf der Peloponnes|Fischerdorf]] auf | + | In einem kleinen [[Fischerdorf auf der Peloponnes|Fischerdorf]] auf dem [[Peloponnes]] bedroht eine [[spartanische Patrouille]] die Bewohner. Der [[Dorfältester des peloponnesischen Fischerdorfs|Dorfälteste]] bittet "um Zeus' Willen" sich zu beeilen, die [[Spartaner]] zu bewirten. |
- | Während der Vorbereitungen zu den [[dionysische Festspiele|dionysischen Festspielen]] geht einiges bei den Proben zu dem Stück des jungen Dichters [[Scribinos]] schief. Er fragt Zeus, womit er dies verdient hätte. Der Geldgeber des Stückes [[Alkibiades]] ist äußerst erzürnt, als der Politiker [[Kleon]] den Dichter | + | Während der Vorbereitungen zu den [[dionysische Festspiele|dionysischen Festspielen]] geht einiges bei den Proben zu dem Stück des jungen Dichters [[Scribinos]] schief. Er fragt Zeus, womit er dies verdient hätte. Der Geldgeber des Stückes [[Alkibiades]] ist äußerst erzürnt, als der Politiker [[Kleon]] den Dichter entführen lässt, um so die ihn denunzierende Vorstellung zu verhindern. "Beim Zeus, das durfte er nicht"! |
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== Vom Donnergott zum Göttervater - Zeus in der klassischen griechischen Mythologie == | == Vom Donnergott zum Göttervater - Zeus in der klassischen griechischen Mythologie == | ||
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=== Historische Entwicklung === | === Historische Entwicklung === | ||
- | Zeus gehört zu den wenigen Göttern, die die Vorfahren der Griechen bereits vor ihrer Einwanderung in Hellas verehrten. Ursprünglich war er ein Wetter- und Himmelsgott (daher auch seine Attribute). Erst nach der Landnahme setzte man ihn in Beziehung zu den vorgefundenen Gottheiten; nun wurde er als Sohn von | + | ''Zeus'' gehört zu den wenigen Göttern, die die Vorfahren der Griechen bereits vor ihrer Einwanderung in Hellas verehrten. Ursprünglich war er ein Wetter- und Himmelsgott (daher auch seine Attribute). Erst nach der Landnahme setzte man ihn in Beziehung zu den vorgefundenen Gottheiten; nun wurde er als Sohn von ''Kronos'' und ''Rhea'' der Repräsentant einer neuen Göttergeneration, die die alten ''[http://de.wikipedia.org/wiki/Titanen Titanen]'' verdrängte. Oft rückte ''Zeus'' auch an die Stelle eines alten Gottes, woraus sich die vielen Beinamen und lokalen Verbindungen mit weiblichen Gottheiten erklären, die erst spät in einen allgemeinen Kanon überführt wurden. |
=== In der klassischen Antike === | === In der klassischen Antike === | ||
- | Zeus konnte der nun allmählich entwickelten Theogonie zufolge als einziges der Kinder seinem Vater entkommen, als dieser aus Angst, eines seiner Kinder könne ihn entmachten, alle anderen verschlang. Die Furcht des Kronos war offenbar nicht unberechtigt, denn Zeus und die anderen | + | ''Zeus'' konnte der nun allmählich entwickelten Theogonie zufolge als einziges der Kinder seinem Vater entkommen, als dieser aus Angst, eines seiner Kinder könne ihn entmachten, alle anderen verschlang. Die Furcht des ''Kronos'' war offenbar nicht unberechtigt, denn ''Zeus'' und die anderen olympischen Götter besiegten ''Kronos'' und alle anderen Titanen in einem elfjährigen Krieg (''Titanomachie'' genannt). Die Herrschaft über die Welt wurde aufgeteilt: ''Zeus'' erhielt den Himmel, ''[[Poseidon]]'' das Meer und ''[[Hades]]'' die Unterwelt. |
- | Zeus zeugte mit | + | ''Zeus'' zeugte mit 7 Göttinnen und 9 sterblichen Frauen über 40 Kinder, darunter so prominente Götter wie ''[[Apollon]]'', ''[[Hephaistos]]'' und ''Hermes''. Seine Tochter ''[[Athene]]'' gebar er selbst aus seinem Haupte, da er ihre Mutter ''Metis'' in seinem Leib verborgen hatte, damit "...sie ihm das Gute und das Böse verkünde." (''Theogonie'' 886-924). Besonders legendär sind seine Affairen mit den sterblichen Frauen, da ''Zeus'' die unterschiedlichsten Verführungstricks anwandte: |
- | *Die eingesperrte | + | *Die eingesperrte ''Danae'' (Mutter des ''Perseus'') schwängerte er in Gestalt eines Goldregens. |
- | *Der Leda (Mutter von | + | *Der ''Leda'' (Mutter von ''Helena'' und ''Polydeukes'') näherte er sich als Schwan. |
- | *Alkmene gebar [[Herakles]], nachdem Zeus mit ihr in der Gestalt ihres eigenen Mannes Amphitryon eine Nacht verbrachte. | + | *''Alkmene'' gebar ''[[Herakles]]'', nachdem ''Zeus'' mit ihr in der Gestalt ihres eigenen Mannes ''Amphitryon'' eine Nacht verbrachte. |
- | *Um | + | *Um ''Europa'' warb er als Stier, und um ''Kallisto'' zu verführen, nahm er die Gestalt der Göttin ''Artemis'' an. |
- | Auch die gleichgeschlechtliche Liebe war ihm nicht fremd - in Gestalt eines Adlers entführte er den Knaben [[Ganymed]]. | + | Auch die gleichgeschlechtliche Liebe war ihm nicht fremd - in Gestalt eines Adlers entführte er den Knaben ''[[Ganymed]]''. |
- | Zeus verlieh den edelsten Menschen das Königtum, schützte das Familienleben, war für das Wetter verantwortlich und sorgte dafür, dass Menschen und Götter die göttlichen Gesetze respektierten. | + | ''Zeus'' verlieh den edelsten Menschen das Königtum, schützte das Familienleben, war für das Wetter verantwortlich und sorgte dafür, dass Menschen und Götter die göttlichen Gesetze respektierten. |
<br clear=both> | <br clear=both> | ||
== Darstellungen des Zeus == | == Darstellungen des Zeus == | ||
[[bild:Zeus.jpg|right|frame|Die Zeus-Statue des Phidias]] | [[bild:Zeus.jpg|right|frame|Die Zeus-Statue des Phidias]] | ||
- | In der vorklassischen Zeit wird Zeus als nackter, bärtiger, Blitze schleudernder Mann dargestellt. Im 5. Jahrhundert entstand dann das typische Bild des Göttervaters, meist mit den Attributen Adler, Zepter, Blitzbündel, Helm und manchmal der Siegesgöttin Nike. Im Laufe der nachklassischen Zeit werden die Götter zunehmend vermenschlicht, in die Sphäre des Menschlichen herabgezogen und verlieren etwas von ihrer früheren Unberechenbarkeit. Dieser Entwicklung entsprechen die Veränderungen der Götterdarstellungen im griechischen Altertum im 5. und 4. vorchristlichen Jahrhundert. | + | In der vorklassischen Zeit wird Zeus als nackter, bärtiger, Blitze schleudernder Mann dargestellt. Im 5. Jahrhundert entstand dann das typische Bild des Göttervaters, meist mit den Attributen Adler, Zepter, Blitzbündel, Helm und manchmal der Siegesgöttin ''Nike''. Im Laufe der nachklassischen Zeit werden die Götter zunehmend vermenschlicht, in die Sphäre des Menschlichen herabgezogen und verlieren etwas von ihrer früheren Unberechenbarkeit. Dieser Entwicklung entsprechen die Veränderungen der Götterdarstellungen im griechischen Altertum im 5. und 4. vorchristlichen Jahrhundert. |
In vielen Kunstepochen waren seine Liebesabenteuer beliebte Motive. Einige Beispiele: | In vielen Kunstepochen waren seine Liebesabenteuer beliebte Motive. Einige Beispiele: | ||
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[[bild:Zeus4.jpg|left|frame|Zeus verführt Kallisto von Jacopo Amigoni, ca. 1740/50]] | [[bild:Zeus4.jpg|left|frame|Zeus verführt Kallisto von Jacopo Amigoni, ca. 1740/50]] | ||
- | Die berühmteste antike Darstellung des Zeus war die Kolossal-Statue von [[Phidias]] in [[Olympia]], das letzte Werk des bedeutendsten Bildhauers des klassischen Altertums. Die Statue befand sich im [[Tempel des Zeus]], an dem sich die Abrafaxe, während sie in Olympia weilten, treffen wollten. Die Ereignisse um einen nahenden Bürgerkrieg überstürzen sich, das Treffen kommt nicht zustande und die Leser können somit leider keinen Blick auf die Statue werfen. | + | Die berühmteste antike Darstellung des ''Zeus'' war die Kolossal-Statue von [[Phidias]] in [[Olympia]], das letzte Werk des bedeutendsten Bildhauers des klassischen Altertums. Die Statue befand sich im [[Tempel des Zeus]], an dem sich die Abrafaxe, während sie in Olympia weilten, treffen wollten. Die Ereignisse um einen nahenden Bürgerkrieg überstürzen sich, das Treffen kommt nicht zustande und die Leser können somit leider keinen Blick auf die Statue werfen. |
- | Die Zeus-Statue gilt als eines der sieben | + | Die ''Zeus''-Statue gilt als eines der sieben Weltwunder der Antike, ihr Aussehen ist aber nur in einigen römischen Münzbildern und Beschreibungen überliefert. Die Statue war sehr wahrscheinlich ähnlich aufgebaut wie die [[Statue der Athene|Athena Parthenos]], die Phidias wenige Jahre zuvor für die [[Akropolis von Athen|Akropolis]] in [[Athen]] angefertigt hatte. Beide Monumentalfiguren besaßen ein Holzgerüst im Innern, an dem die Einzelteile der Außenhaut aus Gold und Elfenbein befestigt waren. Die ''Zeus''-Figur saß auf einem gewaltigen Thron aus Ebenholz, war wie die Sieger der [[olympische Spiele|olympischen Spiele]] mit Ölzweigen bekränzt und hielt in der rechten Hand eine Figur der Siegesgöttin ''Nike'' und in der linken ein Adler-Zepter. Teilformen für die Goldplatten wurden in der Werkstatt des ''Phidias'' in Olympia gefunden und einige Reliefs in St. Petersburg und London sollen die Verzierungen am Thron wiedergeben. Die Zeus-Statue von Olympia zeigt, dass im 5. Jahrhundert der alte dorische Donnergott durch den Göttervater Homers abgelöst worden war. Die Sockel-Reliefs verdeutlichen zwar noch das unbegreifliche göttliche Handeln - unter anderem am Beispiel des Todes der Kinder der Niobe - doch wichtiger war das gesamte Erscheinungsbild des Gottes - nämlich als erhaben thronender Beherrscher der Götter und Menschen. Diese Vorstellungen waren übrigens auch für die Entstehung auch des christlichen Gottesbildes von Bedeutung. |
Um das Jahr 426 n.Chr. wurden die Spiele in Olympia verboten, womit sich die Spur der Statue verliert. Man vermutet, dass sie entweder wegen der wertvollen Bestandteile geplündert, vernichtet oder nach [[Konstantinopel]] gebracht wurde, wo sie 475 einem Brand zum Opfer gefallen sein könnte. | Um das Jahr 426 n.Chr. wurden die Spiele in Olympia verboten, womit sich die Spur der Statue verliert. Man vermutet, dass sie entweder wegen der wertvollen Bestandteile geplündert, vernichtet oder nach [[Konstantinopel]] gebracht wurde, wo sie 475 einem Brand zum Opfer gefallen sein könnte. | ||
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*[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeus-Statue_des_Phidias Die Zeus-Statue in der Wikipedia] | *[http://de.wikipedia.org/wiki/Zeus-Statue_des_Phidias Die Zeus-Statue in der Wikipedia] | ||
- | == Zeus wird in folgenden | + | == Zeus wird in folgenden Mosaikheften erwähnt bzw. angerufen == |
[[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[110]] | [[Mosaik von Hannes Hegen]]: [[110]] | ||
- | + | [[Mosaik ab 1976]]:[[1/84]], [[2/84]], [[3/84]], [[4/84]] (von Abrax), [[5/84]], [[6/84]], [[8/84]], ... , [[10/87]] | |
[[Barfuß ins goldene Zeitalter|218]] (von Philemon), [[Der Prozess|221]] (von Philemon und Kleon), [[Die Jagd nach dem heiligen Stein|223]] (vom Dorfältesten), [[Falscher Verdacht|225]] (von Philemon), | [[Barfuß ins goldene Zeitalter|218]] (von Philemon), [[Der Prozess|221]] (von Philemon und Kleon), [[Die Jagd nach dem heiligen Stein|223]] (vom Dorfältesten), [[Falscher Verdacht|225]] (von Philemon), | ||
- | [[Hinter den Kulissen von Athen|226]] (von Scribinos und Alkibiades), [[230]] (von einem [[Athlet im orangenen Lendenschurz|Athleten]] und Alkibiades) | + | [[Hinter den Kulissen von Athen|226]] (von Scribinos und Alkibiades), [[230]] (von einem [[Athlet im orangenen Lendenschurz|Athleten]] und Alkibiades) |
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- | [[Kategorie: | + | [[Kategorie:Religiöse Figur]] |
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