Bearbeiten von Tinktur zur Vortäuschung von Gelbem Fleckfieber
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- | Die Rezeptur der Tinktur ist unbekannt. Sie wird von Doc Sniders | + | Die Rezeptur der Tinktur ist unbekannt. Sie wird jedoch von Doc Sniders in seinem Laboratorium hergestellt und ist daher offenbar ein chemisch anspruchsvolles Rezept. Immerhin müssen die damit produzierbaren Flecken den echten Flecken des Gelbfiebers täuschend ähnlich sehen. Die Anwendung ist dementsprechend einfach - die Tinktur wird mit dem Finger großzügig auf der Haut, besonders im Gesicht, verteilt (eine kleine Flasche reicht dabei für viele Personen). Die optische Wirkung muss so überzeugend sein, dass sogar Flecken, die anstelle auf der Haut auf der Kleidung angebracht worden sind, so wirken, als sei die Erkrankung besonders gefährlich. Jedenfalls ziehen die ansonsten recht fixen Sheriffs genau diesen Schluss. Natürlich müssen die "behandelten" Personen zudem die Symptome der Krankheit (wie Stöhnen, Krämpfe, letzte Atemzüge) vortäuschen. |
Die Tinktur scheint aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung nicht zum Verzehr geeignet zu sein. Mr. Goldner warnt zumindest die Häftlinge davor und verweist auf die sorgfältige Beachtung der beiliegenden Gebrauchsanweisung. | Die Tinktur scheint aufgrund ihrer chemischen Zusammensetzung nicht zum Verzehr geeignet zu sein. Mr. Goldner warnt zumindest die Häftlinge davor und verweist auf die sorgfältige Beachtung der beiliegenden Gebrauchsanweisung. |