Bearbeiten von Senatoren von Rom
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== Die Senatoren in der Handlung == | == Die Senatoren in der Handlung == | ||
- | Kaiser Trajan diskutiert im Senat mit | + | Kaiser Trajan diskutiert im Senat mit Aulus und Marcus über das Ausbleiben der beiden Germanenkinder, die [[Titus]] nach Rom bringen soll. Da wird dem Kaiser gemeldet, dass die drei in [[Mogontiacum]], [[Massilia]], [[Tarraco]] und [[Valentia]] gesehen wurden. Diesen Umweg kann sich keiner erklären. Der Kaiser will für ihren Schutz sorgen und fordert Marcus auf, ein oder zwei Centurien nach [[Caesarea Mauretaniae|Caesarea]] zu schicken.thshghhtthbbstgttrhvefthb |
In der nächsten Senatssitzung meldet Centurio [[Vosincius]] dem Kaiser, dass er Titus und die Kinder in [[Carthago]] fand. Allerdings sind sie dort wieder geflohen. Da präsentiert Aulus einen [[Brief von Titus an seinen Vater]], aus dem hervorgeht, dass Titus den Befehl des Kaisers missachtet. Marcus glaubt an ein Missverständnis, doch die Senatoren entscheiden sich gegen ihn. Marcus Julius Prudentio wird von seinem hohen Amt als Konsul entbunden. | In der nächsten Senatssitzung meldet Centurio [[Vosincius]] dem Kaiser, dass er Titus und die Kinder in [[Carthago]] fand. Allerdings sind sie dort wieder geflohen. Da präsentiert Aulus einen [[Brief von Titus an seinen Vater]], aus dem hervorgeht, dass Titus den Befehl des Kaisers missachtet. Marcus glaubt an ein Missverständnis, doch die Senatoren entscheiden sich gegen ihn. Marcus Julius Prudentio wird von seinem hohen Amt als Konsul entbunden. | ||
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Der Kaiser möchte nun mit den Senatoren über den einfallenden Germanen dikutieren. Aulus plädiert für einen Krieg. Tacitus möchte dazu die Meinung von Marcus hören und auch die anderen Senatoren sind daran interesssiert. Marcus empfiehlt, die kleine Gruppe von Germanen in Rom freundlich zu empfangen. Der Vorschlag stößt bei allen auf Zustimmung, auch Aulus traut sich nicht zu widersprechen. Der Kaiser beschließt, vorerst keinen Krieg gegen die Germanen zu führen. | Der Kaiser möchte nun mit den Senatoren über den einfallenden Germanen dikutieren. Aulus plädiert für einen Krieg. Tacitus möchte dazu die Meinung von Marcus hören und auch die anderen Senatoren sind daran interesssiert. Marcus empfiehlt, die kleine Gruppe von Germanen in Rom freundlich zu empfangen. Der Vorschlag stößt bei allen auf Zustimmung, auch Aulus traut sich nicht zu widersprechen. Der Kaiser beschließt, vorerst keinen Krieg gegen die Germanen zu führen. | ||
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[[Kategorie:Abrafaxe-Römer-Serie (Organisation)]] | [[Kategorie:Abrafaxe-Römer-Serie (Organisation)]] | ||
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