Bearbeiten von Schiffe der Theraner

Aus MosaPedia

Wechseln zu: Navigation, Suche
Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar.
Um die Änderung rückgängig zu machen, bitte die Bearbeitung in der Vergleichsansicht kontrollieren und dann auf „Seite speichern“ klicken.
Aktuelle Version Dein Text
Zeile 1: Zeile 1:
-
[[bild: Schiffe_der_Theraner.jpg|left|frame|Die theranische Flotte vor Kreta.]]
+
[[bild: Schiffe_der_Theraner.jpg|left|frame|Die theraner Flotte vor Kreta.]]
Die '''Schiffe der Theraner''' sind Transportmittel der [[Griechenland-Ägypten-Serie]] und schippern im [[Skrotonos-Kapitel]] übers Mittelmeer. Zur Flotte gehören mindestens drei größere Segelschiffe und ein kleines [[Fischerboot  von Thera|Fischerboot]].
Die '''Schiffe der Theraner''' sind Transportmittel der [[Griechenland-Ägypten-Serie]] und schippern im [[Skrotonos-Kapitel]] übers Mittelmeer. Zur Flotte gehören mindestens drei größere Segelschiffe und ein kleines [[Fischerboot  von Thera|Fischerboot]].
Zeile 6: Zeile 6:
Am Tag nach dem Unwetter lässt [[Daidalos von Thera|Daidalos]], der Priester des [[Hephaistos]], den [[Schwarzer Obelisk|Schwarzen Obelisken]] aus dem gestrandeten [[Frachtschiff aus Karnak|Wrack]], mit dem die [[Abrafaxe]], [[Sibylla]], [[Jadu]] und ein Dutzend [[Aton-Priester]] [[Ägypten]] Richtung [[Delphi]] verlassen haben, auf eines der theranischen Schiffe verladen. Der zwielichtige Bursche möchte das Artefakt nach [[Knossos]] bringen. Hier erhofft Daidalos sich eine fette Belohnung für die Ergreifung der Abrafaxe, welche die Insulaner für ägyptische [[Spion]]e halten. Der Obelisk soll dafür als Beweis herhalten.
Am Tag nach dem Unwetter lässt [[Daidalos von Thera|Daidalos]], der Priester des [[Hephaistos]], den [[Schwarzer Obelisk|Schwarzen Obelisken]] aus dem gestrandeten [[Frachtschiff aus Karnak|Wrack]], mit dem die [[Abrafaxe]], [[Sibylla]], [[Jadu]] und ein Dutzend [[Aton-Priester]] [[Ägypten]] Richtung [[Delphi]] verlassen haben, auf eines der theranischen Schiffe verladen. Der zwielichtige Bursche möchte das Artefakt nach [[Knossos]] bringen. Hier erhofft Daidalos sich eine fette Belohnung für die Ergreifung der Abrafaxe, welche die Insulaner für ägyptische [[Spion]]e halten. Der Obelisk soll dafür als Beweis herhalten.
[[bild:Mutter_von_Theseus.jpg|right|framed|Theseus' Mutter nimmt ihren Sohn in Empfang.]]
[[bild:Mutter_von_Theseus.jpg|right|framed|Theseus' Mutter nimmt ihren Sohn in Empfang.]]
-
Kaum ist der Obelisk verladen, [[Vulkanausbruch auf Thera|bricht der Vulkan]] auf der Insel aus. Die Männer eilen an Land, um ihre Frauen und Kinder in Sicherheit zu bringen, und ignorieren dabei die Worte des Priesters, dass er wichtiger sei. In dem Chaos verlassen Jadu und die Aton-Priester ihr Versteck, lösen die Fesseln der Abrafaxe und helfen den Einwohnern bei der Evakuierung der Insel. Kurz bevor das letzte Schiff ablegt, bemerkt eine [[Mutter von Theseus|Frau]], dass ihr kleiner [[Theseus von Thera|Junge]] fehlt. Dieser steht weinend und nach seiner Mutter rufend auf dem Dach eines Hauses, das schon fast gänzlich von glühender Lava umschlossen ist. [[Abrax]] und [[Brabax]] schlagen die Worte des herzlosen Daidalos, demzufolge dem Jungen eh nicht mehr zu retten sei und der das Ablegen befiehlt, in den Wind und eilen dem Knaben zu Hilfe. Die Kobolde können das Kind im letzten Moment vom Dach bergen und surfen auf einem Trümmerteil des inzwischen eingestürzten Hauses auf dem Lavastrom Richtung Meer. Kurz bevor ihr Floß das Wasser erreicht, springen sie ab und schwimmen zu einem der Schiffe.
+
Kaum ist der Obelisk verladen, [[Vulkanausbruch auf Thera|bricht der Vulkan]] auf der Insel aus. Die Männer eilen an Land, um ihre Frauen und Kinder in Sicherheit zu bringen, und ignorieren dabei die Worte des Priesters, der Obelisk sei wichtiger. In dem Chaos verlassen Jadu und die Aton-Priester ihr Versteck, lösen die Fesseln der Abrafaxe und helfen den Einwohnern bei der Evakuierung der Insel. Kurz bevor das letzte Schiff ablegt, bemerkt eine [[Mutter von Theseus|Frau]], dass ihr kleiner [[Theseus von Thera|Junge]] fehlt. Dieser steht weinend und nach seiner Mutter rufend auf dem Dach eines Hauses, das schon fast gänzlich von glühender Lava umschlossen ist. [[Abrax]] und [[Brabax]] schlagen die Worte des herzlosen Daidalos, demzufolge dem Jungen eh nicht mehr zu retten sei und der das Ablegen befiehlt, in den Wind und eilen dem Knaben zu Hilfe. Die Kobolde können das Kind im letzten Moment vom Dach bergen und surfen auf einem Trümmerteil des inzwischen eingestürzten Hauses auf dem Lavastrom Richtung Meer. Kurz bevor ihr <s>Floss</s> Floß das Wasser erreicht, springen sie ab und schwimmen zu einem der Schiffe.
-
Kaum haben die Schiffe das offene Meer erreicht, wird der Berg samt Insel in einer gewaltigen Explosion zerrissen. Wie durch ein Wunder wird keines der Schiffe durch eines der zahllosen durch die Luft fliegenden Trümmerteile getroffen. Daidalos überzeugt die nun heimatlosen Theraner davon, nach [[Knossos]] zu segeln und die ägyptischen Ankömmlinge nebst Obelisken dem König zu übergeben.
+
Kaum haben die Schiffe das offene Meer erreicht, wird der Berg samt Insel in einer gewaltigen Explosion zerrissen. Wie durch ein Wunder wird keines der Schiffe durch eines der zahllosen durch die Luft fliegenden Trümmerteile getroffen. Daidalos überzeugt die nun heimatlosen Theraner davon, nach [[Knossos]] zu segeln und die ägyptischen Ankömmlinge nebst Obelisken dem König zu übergeben.  
==Vor der Küste [[Kreta]]s==
==Vor der Küste [[Kreta]]s==
-
Vor der Küste Kretas angekommen, bietet sich den Flüchtlingen ein Bild der Verwüstung. Wie von Sibylla vorhergesagt (durch ihre [[Schwangerschaft]] hat Sibylla zwar ihre [[Sibyllas Ahnungen und Visionen|seherischen Fähigkeiten]] verloren, aber sie hatte seinerzeit in Delphi von den Vorkommnissen beim Untergang der Insel Thera gelesen), liegt die Insel unter einer dicken Ascheschicht begraben. Während Daidalos auf ein Zeichen der Götter warten will, schlägt Sibylla den Exiltheranern vor, mit ihnen die Stadt Delphi zu gründen. Daidalos behauptet daraufhin, mit den Fremden wäre das Unglück gekommen, und sie sollten sie ins Meer werfen. Ein [[Aga und Memnon|grauhaariger Insulaner]] widerspricht energisch mit den Worten: „Die Seherin hat von Anfang an die Wahrheit gesagt. Ihr vertrauen wir!“ Nachdem alle Sibyllas Vorschlag gut heißen, muss sich der boshafte Priester notgedrungen fügen. Allerdings besteht er darauf, seine alberne, angeblich heilige <s>Narren</s>Kappe zu behalten.  
+
Vor der Küste Kretas angekommen, bietet sich den Flüchtlingen ein Bild der Verwüstung. Wie von Sibylla vorhergesagt (durch ihre Schwangerschaft hat Sibylla zwar ihre [[Sibyllas Ahnungen und Visionen|seherischen Fähigkeiten]] verloren, aber sie hatte seinerzeit in Delphi von den Vorkommnissen beim Untergang der Insel Thera gelesen), liegt die Insel unter einer dicken Ascheschicht begraben. Während Daidalos auf ein Zeichen der Götter warten will, schlägt Sibylla den Exiltheranern vor, mit ihnen die Stadt Delphi zu gründen. Daidalos behauptet daraufhin, mit den Fremden wäre das Unglück gekommen, und sie sollten sie ins Meer werfen. Ein [[Aga und Memnon|grauhaariger Insulaner]] widerspricht energisch mit den Worten: „Die Seherin hat von Anfang an die Wahrheit gesagt. Ihr vertrauen wir!“ Nachdem alle Sibyllas Vorschlag gut heißen, muss sich der boshafte Priester notgedrungen fügen. Allerdings besteht er darauf, seine alberne, angeblich heilige <s>Narren</s>Kappe zu behalten.  
[[bild:Obelisk4.jpg|left|framed|Der Kreis schließt sich]]
[[bild:Obelisk4.jpg|left|framed|Der Kreis schließt sich]]
Zeile 17: Zeile 17:
<br clear=both>
<br clear=both>
-
 
== Die Schiffe segeln in folgendem Mosaikheft übers Mittelmeer ==
== Die Schiffe segeln in folgendem Mosaikheft übers Mittelmeer ==
  [[254]]
  [[254]]

Bitte kopieren Sie keine Webseiten, die nicht Ihre eigenen sind, benutzen Sie keine urheberrechtlich geschützten Werke ohne Erlaubnis des Copyright-Inhabers!

Sie geben uns hiermit ihre Zusage, dass Sie den Text selbst verfasst haben, dass der Text Allgemeingut (public domain) ist, oder dass der Copyright-Inhaber seine Zustimmung gegeben hat. Falls dieser Text bereits woanders veröffentlicht wurde, weisen Sie bitte auf der Diskussion-Seite darauf hin. Bitte beachten Sie, dass das Nutzungsrecht für alle MosaPedia-Beiträge und Beitragsänderungen automatisch auf die MosaPedia übergeht. Falls Sie nicht möchten, dass Ihre Arbeit hier von anderen verändert und verbreitet wird, dann drücken Sie nicht auf "Speichern".


Abbrechen | Bearbeitungshilfe (wird in einem neuen Fenster geöffnet)
Persönliche Werkzeuge