Bearbeiten von Pfeifkessel
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Der Pfeifkessel ist eine Erfindung von [[Ktesibios]]. Wenn das Wasser im Kessel kocht, beginnt er zu pfeifen. [[Heron]] und Ktesibios wollen ihre Erfindungen dem König [[Ptolemäos]] vorführen. Doch die [[Gelehrtenvereinigung Museion]] ist dagegen. [[Sermones]] behauptet sogar, dass der Pfeifkessel eine Schande für die Wissenschaft sei. Verärgert wirft Ktesibios den Kessel im [[Ktesibios' Frisiersalon|Friseursalon seines Vaters]] zu Boden. Doch [[Ktesibios' Vater|sein Vater]] kann diese Erfindung gut gebrauchen. Er findet es großartig, dass er weiß, wann das Rasierwasser kocht. [[Monopolos]] hört das Gespräch und hält die beiden Erfinder für Trottel. Er merkt sich die Idee mit dem Pfeifkessel und will daraus ein Geschäft machen. | Der Pfeifkessel ist eine Erfindung von [[Ktesibios]]. Wenn das Wasser im Kessel kocht, beginnt er zu pfeifen. [[Heron]] und Ktesibios wollen ihre Erfindungen dem König [[Ptolemäos]] vorführen. Doch die [[Gelehrtenvereinigung Museion]] ist dagegen. [[Sermones]] behauptet sogar, dass der Pfeifkessel eine Schande für die Wissenschaft sei. Verärgert wirft Ktesibios den Kessel im [[Ktesibios' Frisiersalon|Friseursalon seines Vaters]] zu Boden. Doch [[Ktesibios' Vater|sein Vater]] kann diese Erfindung gut gebrauchen. Er findet es großartig, dass er weiß, wann das Rasierwasser kocht. [[Monopolos]] hört das Gespräch und hält die beiden Erfinder für Trottel. Er merkt sich die Idee mit dem Pfeifkessel und will daraus ein Geschäft machen. | ||
- | Als der König einen [[Pfefferminztee]] zur Beruhigung trinken will, beschwert er sich bei der [[Dienerin des Ptolemäos|Dienerin]] über die lauwarme Brühe. Da zeigt ihm Monopolos den Pfeifkessel, der lieblich pfeifen soll, wenn das Wasser kocht. König Ptolemäos lässt sofort ein Kohlebecken holen, um die Erfindung zu testen. Als dann das Wasser kocht, ertönt tatsächlich der Pfeifton und der König ist begeistert. Er kauft Monopolos den Apparat ab und auch der [[Hofstaat des Ptolemäos|gesamte Hofstaat]] möchte so einen Kessel haben. Monopolos bittet den König um Sklaven, damit er die vielen Wünsche erfüllen kann. Schließlich willigt der König ein und lässt ihm zwanzig | + | Als der König einen [[Pfefferminztee]] zur Beruhigung trinken will, beschwert er sich bei der [[Dienerin des Ptolemäos|Dienerin]] über die lauwarme Brühe. Da zeigt ihm Monopolos den Pfeifkessel, der lieblich pfeifen soll, wenn das Wasser kocht. König Ptolemäos lässt sofort ein Kohlebecken holen, um die Erfindung zu testen. Als dann das Wasser kocht, ertönt tatsächlich der Pfeifton und der König ist begeistert. Er kauft Monopolos den Apparat ab und auch der [[Hofstaat des Ptolemäos|gesamte Hofstaat]] möchte so einen Kessel haben. Monopolos bittet den König um Sklaven, damit er die vielen Wünsche erfüllen kann. Schließlich willigt der König ein und lässt ihm zwanzig Sklaven vom Obertaufseher übergeben. |
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== Der Pfeifkessel begeistert und enttäuscht in folgendem Mosaikheft == | == Der Pfeifkessel begeistert und enttäuscht in folgendem Mosaikheft == | ||
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