Bearbeiten von N'Gomo-Tal
Aus MosaPedia
Du bearbeitest diese Seite unangemeldet. Wenn du speicherst, wird deine aktuelle IP-Adresse in der Versionsgeschichte aufgezeichnet und ist damit unwiderruflich öffentlich einsehbar.
Um die Änderung rückgängig zu machen, bitte die Bearbeitung in der Vergleichsansicht kontrollieren und dann auf „Seite speichern“ klicken.
Aktuelle Version | Dein Text | ||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Topographie == | == Topographie == | ||
- | Der [[N'Gomo]] ist ein Fluss im [[Kongo-Becken]]. Offenbar bildet er eine Verbindung zwischen dem [[Kongo]]-Fluss selbst und dem [[Sangi]], einem seiner zahlreichen Nebenflüsse. Das nach dem Fluss benannte Tal bildet eine eigentümliche landschaftliche Formation: Es wird von einem nahezu kreisförmigen Ring aus Felsen umschlossen. Der N'Gomo stürzt über den [[Batuma-Wasserfall]] ins Tal, windet sich dann auf verschlungenen Pfaden durch den Urwald und strömt dabei durch diverse Katarakte. In der Mitte des Tals erhebt sich ein hoher Berg, der offenbar vulkanischen Ursprungs ist. Durch diesen Berg fließt der N'Gomo mitten hindurch und verlässt schließlich das Tal durch ein pittoreskes Felsentor | + | Der [[N'Gomo]] ist ein Fluss im [[Kongo-Becken]]. Offenbar bildet er eine Verbindung zwischen dem [[Kongo]]-Fluss selbst und dem [[Sangi]], einem seiner zahlreichen Nebenflüsse. Das nach dem Fluss benannte Tal bildet eine eigentümliche landschaftliche Formation: Es wird von einem nahezu kreisförmigen Ring aus Felsen umschlossen. Der N'Gomo stürzt über den [[Batuma-Wasserfall]] ins Tal, windet sich dann auf verschlungenen Pfaden durch den Urwald und strömt dabei durch diverse Katarakte und über mindestens zwei Wasserfälle. In der Mitte des Tals erhebt sich ein hoher Berg, der offenbar vulkanischen Ursprungs ist. Durch diesen Berg fließt der N'Gomo mitten hindurch und verlässt schließlich das Tal durch ein pittoreskes Felsentor. |
Der N'Gomo hat im Laufe der Zeit das vulkanische Tiefengestein stark ausgewaschen, so dass sich im Fluss reiche Diamantfunde machen lassen. Das N'Gomo-Tal verfügt schließlich auch über eine reiche, vom Regenwald geprägte Flora und Fauna, die allerdings nicht ganz ungefährlich ist. Wegen einer Reihe von unerklärlichen Vorkommnissen hat das N'Gomo-Tal auch den Namen "Tal des Schreckens" erhalten. | Der N'Gomo hat im Laufe der Zeit das vulkanische Tiefengestein stark ausgewaschen, so dass sich im Fluss reiche Diamantfunde machen lassen. Das N'Gomo-Tal verfügt schließlich auch über eine reiche, vom Regenwald geprägte Flora und Fauna, die allerdings nicht ganz ungefährlich ist. Wegen einer Reihe von unerklärlichen Vorkommnissen hat das N'Gomo-Tal auch den Namen "Tal des Schreckens" erhalten. | ||
- | |||
- | |||
==Ereignisse im Tal== | ==Ereignisse im Tal== | ||
Zeile 13: | Zeile 11: | ||
==In der Realität== | ==In der Realität== | ||
- | Ein echtes N'Gomo-Tal | + | Ein echtes N'Gomo-Tal bzw. ein gleichnamiger Fluss existieren in der Realität nicht. Auch der Sangi-Fluss sowie die erwähnten Ortschaften wie die Provinzhauptstadt [[Barumbé]] sind fiktiv. Dem Sangi kommt von der Schreibweise her am ehesten noch der real existierende Fluss Sanga nahe, welcher allerdings von Nordwesten her aus Französisch-Kongo kommend zum Kongo fließt, während die Expedition in Richtung Ost-Nordost unterwegs ist. Vielleicht sind der selbst auferlegten Geheimhaltung wegen sämtliche konkreten Fluss- und Ortsnamen von den Abrafaxen pseudonymisiert worden. |
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
- | + | ||
== Schauplatz in folgender Publikation== | == Schauplatz in folgender Publikation== |