Bearbeiten von Mosaik von Hannes Hegen 68 - Die Vier vom Sklavenschiff
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- | : | + | :[[Erzähler]]: [[Digedags]] in der dritten Person |
- | :Die ''Queen of Palmyra'' legt im [[Hafen von Glasgow]] neben einem alten Seelenverkäufer – der ''[[Krone der Barmherzigkeit]]'' – an. Die Digedags haben dabei schon kein gutes Gefühl. Dies verschlechtert sich noch, als sie durch die offenen Fester ein Gespräch zwischen zwei zwielichtigen Gestalten ([[Handschellen-Jim]] und [[Kanaken-Johnny]]) belauschen, welche mit einem | + | :Die Hafenstadt [[Glasgow]] in der Morgendämmerung eines Sommertages um das Jahr 1765. Die Digedags kommen mit der ''[[Queen of Palmyra]]'' gerade aus [[Russland]] zurück, wohin sie der Transport der [[atmosphärische Dampfmaschine|Dampfmaschine]] für die [[Kaiserin Katharina II.]] verschlagen hatte. Der [[Kapitän der Queen of Palmyra |Kapitän]] – ein alter [[Schottland|Schotte]] - hat den langen Umweg über Glasgow in Kauf genommen, da er Sehnsucht nach dem heimatlichen [[Whisky]] hat. Dabei war Glasgow nicht unbedingt eine gute Wahl, da hier – wie auch in anderen Hafenstädten – junge Männer mit List und auch Gewalt von dubiosen Gestalten zum Matrosendienst auf den Schiffen seiner Majestät [[Georg III.|König Georgs III.]] rekrutiert werden. |
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+ | :Die ''Queen of Palmyra'' legt im [[Hafen von Glasgow]] neben einem alten Seelenverkäufer – der ''[[Krone der Barmherzigkeit]]'' – an. Die Digedags haben dabei schon kein gutes Gefühl. Dies verschlechtert sich noch, als sie durch die offenen Fester ein Gespräch zwischen zwei zwielichtigen Gestalten ([[Handschellen-Jim]] und [[Kanaken-Johnny]]) belauschen, welche mit einem alten Trick - den nicht nur [[Enterhaken-Joe]], sondern auch [[Macky Plattnase]] anwendet, welcher ihn wiederum von [[Buddel-Bill]] gelernt hat - noch einen tüchtigen Vortoppmann besorgen wollen. Die Digedags beschließen, den Haderlumpen die Tour zu vermasseln. | ||
:Wenig später schlendern die beiden Halunken im Hafen von Glasgow entlang und entdecken bald ein Opfer. Jim rempelt unsanft den fröhlich pfeifenden [[Eddy Duff]] an und provoziert mit anschließenden Seemannsbeschimpfungen schnell einen handfesten Streit. Johnny ruft sogleich die [[zwei Polizeisoldaten in Glasgow|Polizei]] herbei und zeigt Eddy an, mit Jim einen Streit angefangen zu haben. Die Ordnungshüter sind von der Ehrlichkeit dieser Aussage sofort überzeugt und bieten den beiden an, den „Raufbold“ gleich mit auf ihr Schiff zu nehmen, da solche „gewohnheitsmäßigen Krakeeler“ sowieso zum Schiffsdienst verurteilt würden. Als Eddy durch die Wächter zur ''Krone der Barmherzigkeit'' eskortiert wird, versuchen die Digedags diese aufzuhalten und über die tatsächlichen Geschehensabläufe aufzuklären. Ein Wächter stolpert über Digs vorgehaltenen Stock und ruck-zuck werden sie ebenfalls zum Sklavenschiff geleitet. Dort angekommen, „spendiert“ Jim den Wächtern noch ein [[aztekisches Rachenfeuerwerk]]. | :Wenig später schlendern die beiden Halunken im Hafen von Glasgow entlang und entdecken bald ein Opfer. Jim rempelt unsanft den fröhlich pfeifenden [[Eddy Duff]] an und provoziert mit anschließenden Seemannsbeschimpfungen schnell einen handfesten Streit. Johnny ruft sogleich die [[zwei Polizeisoldaten in Glasgow|Polizei]] herbei und zeigt Eddy an, mit Jim einen Streit angefangen zu haben. Die Ordnungshüter sind von der Ehrlichkeit dieser Aussage sofort überzeugt und bieten den beiden an, den „Raufbold“ gleich mit auf ihr Schiff zu nehmen, da solche „gewohnheitsmäßigen Krakeeler“ sowieso zum Schiffsdienst verurteilt würden. Als Eddy durch die Wächter zur ''Krone der Barmherzigkeit'' eskortiert wird, versuchen die Digedags diese aufzuhalten und über die tatsächlichen Geschehensabläufe aufzuklären. Ein Wächter stolpert über Digs vorgehaltenen Stock und ruck-zuck werden sie ebenfalls zum Sklavenschiff geleitet. Dort angekommen, „spendiert“ Jim den Wächtern noch ein [[aztekisches Rachenfeuerwerk]]. | ||
- | :Kurz darauf trifft der Edelmann [[Sir Archibald Duff]] am Kai ein und fordert die Freigabe seines Sohnes. Jim nimmt ihm dafür 10 [[Pfund]] ab und fordert einen Ersatzmann. Da Sir Archibald Duff offenbar der [[Zunft der Mechaniker]] angehört und weiß, dass an Bord des Schiffes [[ | + | :Kurz darauf trifft der Edelmann [[Sir Archibald Duff]] am Kai ein und fordert die Freigabe seines Sohnes. Jim nimmt ihm dafür 10 [[Pfund]] ab und fordert einen Ersatzmann. Da Sir Archibald Duff offenbar der [[Zunft der Mechaniker]] angehört und weiß, dass an Bord des Schiffes [[astronomische Geräte]] der [[Sternwarte auf Jamaica|Sternwarte]] auf [[Jamaica]] zur Abholung bereitstehen, schlägt er vor, den in seinen Kreisen unbeliebten Mechaniker [[James Watt]], der die Geräte abholen soll, als Ersatzmann zu nehmen. Eddy wird daraufhin freigegeben. |
- | :In der Zwischenzeit hat sich der Oberaufseher der Sklaven, [[Teufels-Tom]], die Digedags vorgenommen und sie als unbrauchbare Gehilfen eingestuft. So landen sie schließlich in der Kombüse bei [[Bill Quaddersnake]] und sollen als erste Aufgabe ein bis zwei Flaschen [[Rum]] für einen Grog für die Mannschaft aus dem | + | :In der Zwischenzeit hat sich der Oberaufseher der Sklaven, [[Teufels-Tom]], die Digedags vorgenommen und sie als unbrauchbare Gehilfen eingestuft. So landen sie schließlich in der Kombüse bei [[Bill Quaddersnake]] und sollen als erste Aufgabe ein bis zwei Flaschen [[Rum]] für einen Grog für die Mannschaft aus dem Laderaum holen. Dort angekommen, entdecken sie eine zugenagelte Kiste, in der sie den Rum vermuten. Sie beschließen, die Kiste durch die Ladeluke an Deck zu hieven, und begeben sich wieder nach oben. Nachdem ein passendes Seil gefunden ist, lässt [[Dag]] [[Dig]] daran in den Laderaum ab, welcher mit einer [[doppelte Backspierenschlinge mit Brassentaudurchschuss|doppelten Backspierenschlinge mit Brassentaudurchschuss]] die Kiste vertäut. |
:Wieder auf dem Weg nach oben nimmt Jim, welcher gerade mit Johnny und dem eingetroffenen James Watt in den Laderaum will, Dig unsanft den Schlüssel zu selbigem ab. Watt wird vornehm in den Laderaum, wo sich die Instrumente befinden sollen, gebeten und nach Eintreten eingesperrt! Zufrieden gehen Jim und Johnny in den Mannschaftsraum. Watt merkt dies nicht und freut sich über die bereits verschnürte Instrumentenkiste. An Deck zerren die Digedags in der Zwischenzeit an dem Seil, doch die Kiste bewegt sich kein Stück. Da entdecken sie eine alte ausgeleierte und mit Grünspan bedeckte Kanone und setzen diese als Gegengewicht ein. Leider schieben sie die Kanone ein Stück zu weit, so dass diese die Treppe zum Mannschaftsraum herunterpoltert und sich zwischen Tür und Treppe verkeilt. Aufgeregt und wild fluchend stellen die Sklavenhändler fest, dass sie eingesperrt sind. Kanaken-Johnny wuchtet sich mit seinen zwei Zentnern (ohne Hut und Handschuhen) gegen die Tür, welche dem Ansturm jedoch standhält. Allerdings fällt durch die Erschütterung die Kerze der Lampe vor der Tür zum Mannschaftsraum in das Zündloch der Kanone und krachend werden die Tür und der durch den Mannschaftsraum gehende Mast zu Kleinholz verarbeitet. | :Wieder auf dem Weg nach oben nimmt Jim, welcher gerade mit Johnny und dem eingetroffenen James Watt in den Laderaum will, Dig unsanft den Schlüssel zu selbigem ab. Watt wird vornehm in den Laderaum, wo sich die Instrumente befinden sollen, gebeten und nach Eintreten eingesperrt! Zufrieden gehen Jim und Johnny in den Mannschaftsraum. Watt merkt dies nicht und freut sich über die bereits verschnürte Instrumentenkiste. An Deck zerren die Digedags in der Zwischenzeit an dem Seil, doch die Kiste bewegt sich kein Stück. Da entdecken sie eine alte ausgeleierte und mit Grünspan bedeckte Kanone und setzen diese als Gegengewicht ein. Leider schieben sie die Kanone ein Stück zu weit, so dass diese die Treppe zum Mannschaftsraum herunterpoltert und sich zwischen Tür und Treppe verkeilt. Aufgeregt und wild fluchend stellen die Sklavenhändler fest, dass sie eingesperrt sind. Kanaken-Johnny wuchtet sich mit seinen zwei Zentnern (ohne Hut und Handschuhen) gegen die Tür, welche dem Ansturm jedoch standhält. Allerdings fällt durch die Erschütterung die Kerze der Lampe vor der Tür zum Mannschaftsraum in das Zündloch der Kanone und krachend werden die Tür und der durch den Mannschaftsraum gehende Mast zu Kleinholz verarbeitet. | ||
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:Die Digedags werden von Bill Quaddersnake von Bord geschmissen, als dieser feststellt, dass sie die falsche Kiste an Deck gebracht haben. So verlassen sie gemeinsam mit James Watt die ''Krone der Barmherzigkeit'' und sind schadenfroh, als sie sehen, dass nach dem Schuss der Besan auf die Rahen stürzt. | :Die Digedags werden von Bill Quaddersnake von Bord geschmissen, als dieser feststellt, dass sie die falsche Kiste an Deck gebracht haben. So verlassen sie gemeinsam mit James Watt die ''Krone der Barmherzigkeit'' und sind schadenfroh, als sie sehen, dass nach dem Schuss der Besan auf die Rahen stürzt. | ||
- | :Sie begleiten Watt zur [[Universität von Glasgow]], wo dieser eine kleine [[ | + | :Sie begleiten Watt zur [[Universität von Glasgow]], wo dieser eine kleine [[Watts Werkstatt|Werkstatt]] hat. Während sie dort gemeinsam die astronomischen Geräte putzen, erzählt er von den Schwierigkeiten, als Mechaniker anerkannt zu werden. Da er der Sohn eines Schiffszimmermanns ist und kein Bürgersohn aus Glasgow, wollten es die Vorsteher der Zünfte nicht erlauben, dass er sich in ihrer Mitte als Mechaniker niederließ. Der Chemieprofessor [[Dr. Black]] holte ihn in die Universität Glasgow, welche durch besondere Gesetze dem Zugriff der Behörden entzogen ist, und lehrte ihn alles, was man damals über die Natur des Dampfes wusste. Als Dig ein Geräusch am Fenster hört und sich umdreht, entdeckt er die Sklavenhändler [[Handschellen-Jim]], [[Kanaken-Johnny]], [[Korsaren-Ben]] und [[Bill Quaddersnake]], die durch das Fenster hereinblicken. Watt und Dag glauben allerdings, dass Dig sich getäuscht habe. Doch tatsächlich sind die Sklavenhändler den dreien gefolgt, um sich für den Streich mit der Kanone zu rächen. |
- | :Als James Watt die Instrumente gereinigt und geprüft hat, kehren sie zusammen mit Dr. Black zurück in seine Werkstatt. Dabei kommen sie an einem alten | + | :Als James Watt die Instrumente gereinigt und geprüft hat, kehren sie zusammen mit Dr. Black zurück in seine Werkstatt. Dabei kommen sie an einem alten Modell der Dampfmaschine von [[Thomas Newcomen]] vorbei. Watt erkundigt sich bei Dr. Black nach dem interessanten Gegenstand. Er bringt das Modell zusammen mit den Digedags in seine Werkstatt und wenig später funktioniert das Modell wie früher. In der allgemeinen Begeisterung betreten die als Studenten [[verkleid]]eten Sklavenhändler die Werkstatt und reihen sich um das Modell. Plötzlich kommt [[Mr. Mackintosh]], der Pedell, herein und ruft alle zu den Vorlesungen. Die Sklavenhändler werden von dem einsetzenden Strom erfasst und stehen wieder vor der Tür. |
- | :Watt entwirft alsbald eine Zeichnung und erklärt Dig, dass die Maschine von Newcomen deutlich verbessert werden könne. Dag macht sich inzwischen an der von Watt gebauten [[James Watts | + | :Watt entwirft alsbald eine Zeichnung und erklärt Dig, dass die Maschine von Newcomen deutlich verbessert werden könne. Dag macht sich inzwischen an der von Watt gebauten [[James Watts Dampforgel|Dampforgel]] zu schaffen. Die vier Halunken – jetzt als Soldaten verkleidet – betreten erneut den Raum und wollten Watt abführen. Der ahnungslose Dag will die Soldaten ärgern und spielt auf der Orgel die [[God save the King|Königshymne]]. Vor dem Fenster der Werkstatt patroullieren zwei Soldaten, die beim Klang der Königshymne ordnungsgemäß salutieren. Die vier falschen Soldaten folgen im Raum dem Beispiel. Als Dr. Black mit [[Mr. Roebuck]], dem Besitzer der Carron-Eisenwerke, den Raum betritt, wundern sie sich über die große Anzahl von Soldaten. Watt befragt die angeblichen Soldaten nach deren Begehr. Da deren Plan gescheitert ist, verlassen sie frustriert den Raum. Draußen ärgern sie sich lautstark über die „vermaledeite Königshymne“ und werden daraufhin wegen [[Majestätsbeleidigung]] von richtigen Soldaten zum Dienst auf ein Schiff gebracht – zur ''Krone der Barmherzigkeit''! |
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- | :* '''Glasgower:''' [[Eddy Duff]], [[Sir Archibald Duff]], [[zwei Polizeisoldaten in Glasgow]], | + | :* '''Glasgower:''' [[Eddy Duff]], [[Sir Archibald Duff]], [[zwei Polizeisoldaten in Glasgow]], [[Mr. Roebuck]] |
- | :* '''Universität:''' Chemieprofessor [[Dr. Black]], Pedell [[Mackintosh | + | :* '''Universität:''' Chemieprofessor [[Dr. Black]], Pedell [[Mr. Mackintosh]] |
- | :* '''erwähnte Personen:''' König [[Georg III.]], [[Enterhaken-Joe]], [[Macky Plattnase]], [[Buddel-Bill]], [[Thomas Newcomen | + | :* '''erwähnte Personen:''' König [[Georg III.]], [[Enterhaken-Joe]], [[Macky Plattnase]], [[Buddel-Bill]], [[Thomas Newcomen]] |
:* '''Tiere:''' Mäuse, Spinne, Hund | :* '''Tiere:''' Mäuse, Spinne, Hund | ||
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- | :* Im Einleitungstext wird die Handlung "um das Jahr 1765" angesiedelt. Da Heft [[65]], das direkt davor spielt, auf 1766 datiert ist, dürfte das vorliegende Heft | + | :* Im Einleitungstext wird die Handlung "um das Jahr 1765" angesiedelt. Da Heft [[65]], das direkt davor spielt, auf 1766 datiert ist, dürfte das vorliegende Heft 1766 oder 1767 spielen. |
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:* In dem Heft wird viel musiziert. Folgende Lieder gibt man zum Besten: | :* In dem Heft wird viel musiziert. Folgende Lieder gibt man zum Besten: | ||
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::* [[God save the King]] | ::* [[God save the King]] | ||
:* Enterhaken-Joe muss wohl ein Nachfahr von [[Enterhaken-Ali]] sein. | :* Enterhaken-Joe muss wohl ein Nachfahr von [[Enterhaken-Ali]] sein. | ||
- | :* | + | :* [[Thomas Newcomen|Newcomens]] Dampfmaschinen-Modell, das hier eingestaubt auf dem Dachboden der [[Universität von Glasgow]] gefunden wird, war schon im Heft [[64]] in Newcomens Werkstatt zu sehen. |
:* Das [[Aztekisches Rachenfeuerwerk|aztekische Rachenfeuerwerk]], welches die beiden Soldaten von Handschellen-Jim erhalten, dürfte eine frühe Form der Korruption darstellen. | :* Das [[Aztekisches Rachenfeuerwerk|aztekische Rachenfeuerwerk]], welches die beiden Soldaten von Handschellen-Jim erhalten, dürfte eine frühe Form der Korruption darstellen. | ||
- | + | :* In dem Heft werden die vier Sklavenhändler als verkleidete Studenten beschrieben - gezeichnet sind sie allerdings wie vorher auch. | |
- | :* In dem Heft werden die vier Sklavenhändler als | + | |
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:* '''Zeichnungen:''' [[Horst Boche]], [[Edith Hegenbarth]], [[Egon Reitzl]], [[Lona Rietschel]], [[Gisela Zimmermann]] | :* '''Zeichnungen:''' [[Horst Boche]], [[Edith Hegenbarth]], [[Egon Reitzl]], [[Lona Rietschel]], [[Gisela Zimmermann]] | ||
:* '''Kolorierung:''' [[Jochen Arfert]], [[Brigitte Lehmann]] | :* '''Kolorierung:''' [[Jochen Arfert]], [[Brigitte Lehmann]] | ||
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+ | ==Redaktioneller Teil== | ||
+ | :*'''Watt braucht einen Zylinder''' | ||
== Weitere Besonderheiten == | == Weitere Besonderheiten == | ||
:* Wann genau [[Renate Rauschenbach]]s Mitarbeit am Mosaik endete, ist nicht bekannt. Da es irgendwann 1962 gewesen sein soll, wird sie in der [[MosaPedia]] als Notlösung nur bis zum [[67|Juniheft]] unter den Zeichner/Innen geführt. | :* Wann genau [[Renate Rauschenbach]]s Mitarbeit am Mosaik endete, ist nicht bekannt. Da es irgendwann 1962 gewesen sein soll, wird sie in der [[MosaPedia]] als Notlösung nur bis zum [[67|Juniheft]] unter den Zeichner/Innen geführt. | ||
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:*[http://www.orlandos.de/comoru68.htm Heftbesprechung bei Orlando] | :*[http://www.orlandos.de/comoru68.htm Heftbesprechung bei Orlando] | ||
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