Bearbeiten von Mosaik 398 - Pakt der Grafen

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:[[Erzähler]]: [[Bänkelsänger Lothar]]
:[[Erzähler]]: [[Bänkelsänger Lothar]]
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:An einem Kreuzweg zu Füßen des [[Westerwald]]es befindet sich ein [[Bauernhof Zum Kastanienbaum|Bauernhof]], der den Reisenden eine Stärkung auf ihrem Weg anbietet. Als [[Enrique de la Iglesia]] hier zu einer Rast vom [[Enriques Pferd|Pferd]] steigt, sitzt bereits Graf [[Fennrich von Rabenhorst]] unter dem alten [[Kastanienbaum]] und spült seinen Ärger herunter. Enrique setzt sich dazu und bestellt beim [[Wirt vom Kastanienbaum|Wirt]] einen Krug [[Bier]] und etwas zu essen. Da er mit einem [[Silber]]stück bezahlt, kann sogar der Rabenhorster auf Kosten des Fremden mittrinken. Dafür muss er sich nur anhören, dass ihm ein Mädchen das Herz gebrochen hat. Auch die [[Wirtin vom Kastanienbaum|Wirtin]] ist nach anfänglicher Skepsis erfreut und bringt den Gästen gleich weitere volle Bierkrüge. Doch als Fennrich von Rabenhorst hört, dass die Gräfin von Hirschenthal schuld an dem Liebeskummer sei, wird ihm ganz übel. Er erfährt, dass es sich um [[Johanna]] handelt, die letzte Erbin der [[Familie von Hirschenthal]]. Damit sieht er seine Pläne, Johanna zur Frau zu nehmen, als gescheitert an. Gemeinsam trinken nun beide auf ihr Unglück.
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:An einem Kreuzweg zu Füßen des [[Westerwald]]es befindet sich ein [[Bauernhof Zum Kastanienbaum|Bauernhof]], der den Reisenden eine Stärkung auf ihrem Weg anbietet. Als [[Enrique de la Iglesia]] hier zu einer Rast vom [[Enriques Pferd|Pferd]] steigt, sitzt bereits Graf [[Fennrich von Rabenhorst]] unter dem alten Kastanienbaum und spült seinen Ärger herunter. Enrique setzt sich dazu und bestellt beim [[Wirt vom Kastanienbaum|Wirt]] einen Krug [[Bier]] und etwas zu essen. Da er mit einem [[Silber]]stück bezahlt, kann sogar der Rabenhorster auf Kosten des Fremden mittrinken. Dafür muss er sich nur anhören, dass ihm ein Mädchen das Herz gebrochen hat. Auch die [[Wirtin vom Kastanienbaum|Wirtin]] ist nach anfänglicher Skepsis erfreut und bringt den Gästen gleich weitere volle Bierkrüge. Doch als Fennrich von Rabenhorst hört, dass die Gräfin von Hirschenthal schuld an dem Liebeskummer sei, wird ihm ganz übel. Er erfährt, dass es sich um [[Johanna]] handelt, die letzte Erbin der [[Familie von Hirschenthal]]. Damit sieht er seine Pläne, Johanna zur Frau zu nehmen, als gescheitert an. Gemeinsam trinken nun beide auf ihr Unglück.
:Johanna wandert zur gleichen Zeit mit den [[Abrafaxe]]n nur wenige Meilen entfernt. Mit Entsetzen vernimmt [[Califax]], dass ihre einzige Wegzehrung - trockenes Brot - bereits ausgegangen ist. [[Brabax]] schlägt vor, im Wald nach [[Pilze]]n und [[Beeren]] zu suchen. Doch Califax findet nur einen [[Satansröhrling]], den er sofort als Giftpilz erkennt und wegwirft. [[Abrax]] wundert sich, als ihm der Pilz vor die Füße fällt und er meint, dass es sich um einen Baumpilz handelt. Er röstet ihn über dem Feuer, doch Brabax weist ihn darauf hin, dass dieser Pilz giftig ist. Johanna folgt indessen einem Reh, das sie auf eine Waldlichtung mit Kräutern führt. Sie pflückt sich wilde Wacholderkresse, um daraus einen Salat zu bereiten. Califax wird von seinem, vor Hunger knurrenden Magen erschreckt. Plötzlich entdeckt er Abrax, der ein tiefes Loch mitten im Wald buddelt. Er erklärt ihm, dass er sich eine Fallgrube baut, mit der er ein Reh fangen will. Johanna bietet inzwischen ihre Kräuter der [[Ratte]] an, doch diese stellt fest, dass sie ungenießbar sind. Johanna muss sich nun etwas anderes ausdenken und versucht, einen Frosch zu fangen. Damit vertreibt sie jedoch nur die Fische, die Brabax angeln will. Sie entdecken in der Nähe einen Waldbauernhof und beschließen, sich dort ihr Essen zu besorgen. Die Wartezeit auf Abrax und Califax verkürzen sie sich mit philosophischen Gesprächen über [[Gott]] und den [[Stein der Weisen]].  
:Johanna wandert zur gleichen Zeit mit den [[Abrafaxe]]n nur wenige Meilen entfernt. Mit Entsetzen vernimmt [[Califax]], dass ihre einzige Wegzehrung - trockenes Brot - bereits ausgegangen ist. [[Brabax]] schlägt vor, im Wald nach [[Pilze]]n und [[Beeren]] zu suchen. Doch Califax findet nur einen [[Satansröhrling]], den er sofort als Giftpilz erkennt und wegwirft. [[Abrax]] wundert sich, als ihm der Pilz vor die Füße fällt und er meint, dass es sich um einen Baumpilz handelt. Er röstet ihn über dem Feuer, doch Brabax weist ihn darauf hin, dass dieser Pilz giftig ist. Johanna folgt indessen einem Reh, das sie auf eine Waldlichtung mit Kräutern führt. Sie pflückt sich wilde Wacholderkresse, um daraus einen Salat zu bereiten. Califax wird von seinem, vor Hunger knurrenden Magen erschreckt. Plötzlich entdeckt er Abrax, der ein tiefes Loch mitten im Wald buddelt. Er erklärt ihm, dass er sich eine Fallgrube baut, mit der er ein Reh fangen will. Johanna bietet inzwischen ihre Kräuter der [[Ratte]] an, doch diese stellt fest, dass sie ungenießbar sind. Johanna muss sich nun etwas anderes ausdenken und versucht, einen Frosch zu fangen. Damit vertreibt sie jedoch nur die Fische, die Brabax angeln will. Sie entdecken in der Nähe einen Waldbauernhof und beschließen, sich dort ihr Essen zu besorgen. Die Wartezeit auf Abrax und Califax verkürzen sie sich mit philosophischen Gesprächen über [[Gott]] und den [[Stein der Weisen]].  

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