Bearbeiten von Lehrer und Unterrichtswesen in der deutschen Vergangenheit

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'''Lehrer und Unterrichtswesen in der deutschen Vergangenheit''' ist ein Werk von Emil Reicke (1865-1950), erschienen 1901 in erster Auflage bei ''Eugen Diederichs'' in [[Leipzig]]. Es diente als Quelle für die Beilage [[Steinchen an Steinchen 53 - Magdeburg Anno-1631]], sowohl für den Text, als auch für die Bilder. Eventuell könnte es auch als Inspiration für die Handlung um den [[Studiosus im vierundzwanzigsten Semester]] in Heft [[59]] der [[Erfinder-Serie]] gedient haben.
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'''Lehrer und Unterrichtswesen in der deutschen Vergangenheit''' - im Folgenden kurz ''Unterrichtswesen'' - ist ein Werk von Emil Reicke (1865-1950), erschienen 1901 in erster Auflage bei ''Eugen Diederichs'' in [[Leipzig]]. Es diente als Quelle für die Beilage [[Steinchen an Steinchen 53 - Magdeburg Anno-1631]], sowohl für den Text, als auch für die Bilder. Eventuell könnte es auch als Inspiration für die Handlung um den [[Studiosus im vierundzwanzigsten Semester]] in Heft [[59]] der [[Erfinder-Serie]] gedient haben.
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{{inuse|Tilberg}}
== Vorlage für die Beilage ==
== Vorlage für die Beilage ==
=== Bildvorlagen ===
=== Bildvorlagen ===
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Alle vier Abbildungen auf den beiden Mittelseiten der Beilage sind mehr oder weniger freie Nachzeichnungen von Vorlagen aus dem ''Unterrichtswesen''. Dabei ist die Künstlerin, [[Gisela Zimmermann]], bei dem Simplicissimus-Bild und dem Comenius-Porträt kaum von den Originalen abgewichen; bei der Dorfschule hat sie nur einige Details geändert und hinzugefügt; doch bei der Stadtschule hat sie die ganze Bildaufteilung unter Beibehaltung aller Details horizontal gestreckt, um die Zeichnung auf die volle Seitenbreite ausdehnen zu können.
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==== Simplicissimus ====
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Dem Text der Beilage zufolge beschreibt [[Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen]] in seinem Buch, wie "Simplizissimus" [sic] als kleiner Junge durch die Wälder irrte und bei einem Einsiedler ersten Unterricht erhielt. So sei es damals vielen Kindern ergangen, resümiert [[Lothar Dräger]], der Autor der Beilage, etwas missverständlich. Die Passage ist mit einem Bild illustriert, das auf Abbildung 68 von S. 77 des ''Unterrichtswesens'' basiert. Es ist ein Kupferstich aus der Ausgabe des ''Abenteuerlichen Simplicissimus'' von 1684 in [[Nürnberg]]. Gisela Zimmermann hat die Kartusche:
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{{Zitat|
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Schau deß Simplex<br>
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Dölpeleÿ<br>
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Führt doch diesem Nutz<br>
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darbeÿ<br>
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Daß er Lehr&#61;begierig<br>
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seÿ}}
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und auch die [[latein]]ische Spruchzeile im Bild selbst fortgelassen:
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{{Zitat|Pia instructio, et Simplex Ascensio (&#61; "Fromme Unterrichtung, und Simplex' Begeisterung")}}
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sonst aber mit ihrer Nachzeichnung kaum etwas von der Vorlage verändert. Gut, bei den Dachdauben hat sie etwas gespart ...
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| [[Bild:Grimmel.jpg|left|miniatur|x375px|Simplex in der Vorlage]]
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| [[Datei:Stanst 53 Simpl.jpg|left|miniatur|x375px|Simplizissimus in der Beilage]]
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==== Comenius ====
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Die Beilage geht auf S. 3 kurz auf das Wirken von [[Johann Amos Comenius]] ein, was mit einem Porträt des Pädagogen illustriert wird. Dieses basiert auf Abbildung 100 von S. 116 des ''Unterrichtswesens''. Es handelt sich um einen Kupferstich des [[Böhmen|tschechischen]] Künstlers [http://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Balzer Johann (Jan) Balzer] nach einer Zeichnung von Johann Kleinhard, entnommen seinem Werk ''[http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/9559 87 Abbildungen Böhmischer und Mährischer Gelehrten und Künstler]'', [[Prag]] 1772. Gisela Zimmermann hat sich bei der Nachzeichnung sehr treu an ihre Vorlage gehalten, Comenius ist in seiner Mandorla nur etwas nach unten gerutscht.
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| [[Datei:Balzer.jpg|left|miniatur|x274px|Vorlagenvorlage]]
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| [[Bild:Comenius.jpg|left|miniatur|x274px|Comenius im ''Unterrichtswesen'']]
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| [[Bild:Stanst 53 Comenius.jpg|left|miniatur|x274px|Comenius à la Zimmi]]
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==== Dorfschule ====
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Die beiden querformatigen Abbildungen auf S. 2 und 3 der Beilage gehören zusammen. Die linke zeigt eine Dorf-, die rechte eine Stadtschule. Im Text auf S. 2 wird das Dorfschulenbild auch kurz beschrieben: "Unser Bild zeigt euch, wie es zu jener Zeit in einer [[Holland|holländischen]] Schule aussah." Die Zeichnung basiert auf der Abbildung 88 von S. 103 des ''Unterrichtswesens''. Es handelt sich um einen Stich des niederländischen Künstlers [http://de.wikipedia.org/wiki/Adriaen_van_Ostade Adriaen van Ostade] und wird im ''Unterrichtswesen'' so untertitelt: "Holländische Dorfschule. Kpfr. von Adrian von Ostade (1610-1685). [[München]], Kupferstichkabinett."
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Gisela Zimmermann hat die Vorlage rechts und oben beschnitten, die Menge an Figuren etwas reduziert, einige Details geändert (z.B. die Größe der Wäschestücke auf der Leine oder die genaue Position des hängenden Korbs) und als kreativen Einfall vorne rechts einen weiteren kleinen Schüler samt Hund eingefügt. Wahrscheinlich um den freien Platz dort zu füllen. ''Horror vacui'' ...
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| [[Datei:Adrian von Ostade.jpg|left|miniatur|700px|Adrian von Ostade, holländische Dorfschule]]
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| [[Datei:Stanst 53 Dorfschule.jpg|left|miniatur|700px|Die Dorfschule]]
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==== Stadtschule ====
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Auch wenn die Zeichnung unten auf S. 3 der Beilage nicht eigens im Text angesprochen wird, ist sie als Gegenstück zur Dorfschule auf der gegenüberliegenden Seite gut erkennbar. Es handelt sich offenbar um eine Stadtschule, was man z.B. aus den prächtigen Bürgerhäusern schließen kann, die man durch die geöffneten Türen sieht. Das passt auch zum darüberstehenden Textabschnitt, in dem die neuartige Schulordnung des [[Gotha]]er Gymnasiums von 1642 beschrieben wird (siehe dazu unten bei den Textvergleichen). Die Vorlage für das Bild findet sich in Abbildung 96 von S. 111 des ''Unterrichtswesens''; es ist ein Kupferstich aus [http://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Weigel_der_%C3%84ltere Christoff Weigels] Werk ''[http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/88/1/0/ Abbildung Der Gemein-Nützlichen Haupt-Stände]'', [[Regensburg]] 1698 (dort zu finden nach S. 108).
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Gisela Zimmermann hat bei ihrer Adaption zunächst die Beschriftung ober- und unterhalb des Stichs fortgelassen:
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{{Zitat|Der Schulmeister,<br>Mischt der Artzneÿ, vom Gifft nichts beÿ.}}
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{{Zitat|Durch Buchstab-Kunst wird uns im Leben,<br>Viel Nutzen an die Hand gegeben,<br>ja gar ein Stab zu Gottes Thron:<br>Doch muß man Gold von Schlacken scheiden,<br>Und beÿ der Kunst den Mißbrauch meiden,<br>Sonst wird verscherkt [sic] der Weißheit Kron.}}
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Das Hauptmotiv hat sie sodann horizontal gestreckt, um es auf dasselbe Format wie die Zeichnung der Dorfschule zu bringen, also bei gleicher Höhe über die ganze Breite der Seite. Dazu hat sie z.B. die einzelnen Szenen - Tisch mit Schülern, Lehrerpult - etwas auseinandergezogen und jeweils verbreitert, ein zweites Fenster hinter den stehenden Schülern eingebaut, ganz links einen Spiegel eingefügt und die Tafel hinter dem Lehrer weiter nach rechts gehängt. Sie hat sogar mehr Buchstaben auf dem kleinen Schildchen über dem Kopf des Lehrers eingetragen, um dieses breiter zu machen - in der Vorlage stehen dort "ABCDE / FGHIK", bei Zimmi hingegen "ABCDEF / GHJKLM"! Dieses Vorgehen erinnert an die Art, wie [[Hannes Hegen]] selbst bei der Herstellung der Prototypen seiner Anfang der 1960er Jahre geplanten MOSAIK-Hefte im größeren Format die eingeklebten Originalbilder an den Seiten "weitergezeichnet" hat (vgl. z.B. [[Probemappe 90]], dokumentiert in ''[[mosa-icke 14]]'' S. 3-6). Es stellt jedenfalls eines der interessantesten Beispiele für die Nutzung von Bildvorlagen im [[Mosaik-Kollektiv]] dar.
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| [[Datei:Originalweigel.jpg|miniatur|left|x450px|Vorlagenvorlage]]
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| [[Datei:Weigel.jpg|left|frame|Der Schulmeister]]
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| colspan="2" | [[datei:Stanst 53 Stadtschule.jpg|left|miniatur|700px|Die Stadtschule]]
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=== Textvorlagen ===
=== Textvorlagen ===
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Der Text auf den beiden Mittelseiten der Beilage gründet zu großen Teilen (manchmal wortwörtlich) auf dem ''Unterrichtswesen''. Einige Passagen können das verdeutlichen. Die Einordnung der besprochenen Geistesgrößen (Grimmelshausen, Comenius, [[Otto von Guericke|Guericke]]) in den unaufhaltsamen Siegeslauf des Sozialismus hingegen dürfte [[Lothar Dräger]], der Autor der Beilage, selbst formuliert haben (müssen).
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Der Text auf den beiden Mittelseiten der Beilage gründet zu großen Teilen auf dem ''Unterrichtswesen''. Einige Passagen können das verdeutlichen. Die Einordnung der besprochenen Geistesgrößen (Grimmelshausen, Comenius, Guericke) in den unaufhaltsamen Siegeslauf des Sozialismus hingegen dürfte [[Lothar Dräger]], der Autor der Beilage, selbst formuliert haben (müssen).
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{{Zitat|In [[Gotha]] entstand zur gleichen Zeit eine Schule mit vielen bis dahin unbekannten Einrichtungen. Nach der im Jahre 1642 herausgegebenen Schulordnung sollten alle Kinder vom fünften bis zum zwölften Jahre das ganze Jahr über zur Schule gehen mit Ausnahme von vier Wochen Ernteferien. Unterrichtet wurde in Religion, Lesen und Schreiben, Singen und Rechnen. Es war das erste Mal, daß Rechnen zum Pflichtfach erklärt wurde. Auch sollten die Kinder nur Deutsch lernen; die bis dahin gebräuchlichen [[latein]]ischen ABC-Bücher wurden nicht mehr zugelassen. Später, etwa 1660, kam dazu noch der Unterricht in "natürlichen Dingen", das ist Naturgeschichte.}}
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{{Zitat|In [[Gotha]] entstand zur gleichen Zeit eine Schule mit vielen bis dahin unbekannten Einrichtungen. Nach der im Jahre 1642 herausgegebenen Schulordnung sollten alle Kinder vom fünften bis zum zwölften Jahre das ganze Jahr über zur Schule gehen mit Ausnahme von vier Wochen Ernteferien. Unterrichtet wurde in Religion, Lesen und Schreiben, Singen und Rechnen. Es war das erste Mal, daß Rechnen zum Pflichtfach erklärt wurde. Auch sollten die Kinder nur Deutsch lernen; die bis dahin gebräuchlichen [[latein]]ischen ABC-Bücher wurden nicht mehr zugelassen. Später, etwa 1660, kam dazu noch der Unterricht in "natürlichen Dingen", das kst Naturgeschichte.}}
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{{Zitat|Nach dem im Auftrage des Herzogs [Ernst von Sachsen-Coburg-Gotha] von dem Rektor des Gothaischen Gymnasiums, Andreas Reyher, 1642 herausgegebenen Specialbericht oder, wie er seit 1648 hieß, Schul-Methodus sollten alle Kinder, Knaben und Mädchen, vom vollendeten fünften bis zum zwölften Jahre Sommers und Winters - nur mit Unterbrechung durch die vierwöchigen Ernteferien - die Schule besuchen. Unterrichtsgegenstände waren Katechismus (Religion), Lesen und Schreiben, Singen und Rechnen. Letzteres erscheint hier zum erstenmal als Pflichtfach. Nur Deutsch sollte gelernt werden, lateinische ABC-Bücher waren nicht zugelassen. Später, etwa 1660, kam dazu noch der Unterricht in "natürlichen Sachen" (Naturgeschichte) und andern "nützlichen Wissenschaften" [...]}}
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{{Zitat|Nach dem im Auftrage des Herzogs [Ernst von Sachsen-Coburg-Gotha] von dem Rektor des Gothaischen Gymnasiums, Andreas Reyher, 1642 herausgegebenen Specialbericht oder, wie er seit 1648 hieß, Schul-Methodus sollten alle Kinder, Knaben und Mädchen, vom vollendeten fünften bis zum zwölften Jahre Sommers und Winters - nur mit Unterbrechung durch die vierwöchigen Ernteferien - die Schule besuchen. Unterrichtsgegenstände waren Katechismus (Religion), Lesen und Schreiben, Singen und Rechnen. Letzteres erscheint hier zum erstenmal als Pflichtfach. Nur Deutsch sollte gelernt werden, lateinische ABC-bücher waren nicht zugelassen. Später, etwa 1660, kam dazu noch der Unterricht in "natürlichen Sachen" (Naturgeschichte) und andern "nützlichen Wissenschaften" [...]}}
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== Inspiration für die Erfinder-Serie? ==
== Inspiration für die Erfinder-Serie? ==
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Auf den Seiten 84 bis 95 des ''Unterrichtswesens'' wird ausführlich auf das studentische Leben in der Frühen Neuzeit eingegangen. Dabei spielen die zeitgenössischen Klagen über das liederliche, lärmende und unzüchtige Benehmen der Studenten eine große Rolle; insbesondere wird die studentische Leidenschaft fürs Fechten und Duellieren beschrieben.
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Daraus könnte [[Lothar Dräger]], der Texter der ''Steinchen''-Beilagen und einer der Autoren des MOSAIK, evtl. Inspirationen für das ein halbes Jahr nach der [[Steinchen an Steinchen 53 - Magdeburg Anno-1631|Beilage 53]] erschienene Mosaikheft [[59]] gezogen haben. Das Heft basiert zwar zu weiten Teilen auf den Erlebnissen [[Denis Papin]]s in [[Marburg]], aber ein fechtwütiger, nichtsnutziger [[Studiosus im vierundzwanzigsten Semester]] spielt ebenfalls eine wichtige Rolle.
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== Externer Verweis ==
== Externer Verweis ==
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  [[Beilagen - Mosaik von Hannes Hegen]]: [[Steinchen an Steinchen 53 - Magdeburg Anno-1631]]
  [[Beilagen - Mosaik von Hannes Hegen]]: [[Steinchen an Steinchen 53 - Magdeburg Anno-1631]]
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[[Kategorie:Steinchen an Steinchen (Quelle)]]
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[[Kategorie:Redaktionelles (Quelle)]]
[[Kategorie:Erfinder-Serie (Quelle)]]
[[Kategorie:Erfinder-Serie (Quelle)]]
[[Kategorie:Quelle (Sachbuch)]]
[[Kategorie:Quelle (Sachbuch)]]
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[[Kategorie:Buch]]
 
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[[Kategorie:Bildungswesen im Mosaik]]
 
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[[Kategorie:Quelle (Bild)]]
 

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