Bearbeiten von Kerker von Konstantinopel

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Die [[Digedags]] landen im Kerker, nachdem sie von Kaiser [[Andronikos II.]] zum Tode verurteilt worden sind. Sie teilen sich mit [[Ritter Runkel]] und dem Hofkrokodil [[Mutawakkel]] eine der Gewölbezellen. Die ebenfalls eingesperrten, aber wohl nicht zum Tode verurteilten [[Teufelsbrüder]] sitzen in einer der Gitterzellen bei der Wachstube.
Die [[Digedags]] landen im Kerker, nachdem sie von Kaiser [[Andronikos II.]] zum Tode verurteilt worden sind. Sie teilen sich mit [[Ritter Runkel]] und dem Hofkrokodil [[Mutawakkel]] eine der Gewölbezellen. Die ebenfalls eingesperrten, aber wohl nicht zum Tode verurteilten [[Teufelsbrüder]] sitzen in einer der Gitterzellen bei der Wachstube.
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Die Gefängniswärter vertreiben sich derweilen ihre Zeit mit einem [[Goldene Sechs mit Pfiff|Würfelspiel]]. Oberkerkermeister Knastos braucht dringend Geld fürs Weiterspielen und raspelt daher Mutawakkel die Vergoldung ab. Die Digedags erkennen jedoch sofort ihre Chance, werfen Knastos eine Schüssel mit ungenießbarem [[Kukuruzbrei]] an den Kopf und können ihn tatsächlich betäuben, um an die Feile zu gelangen. Da Runkel glücklicherweise Mutawakkel allerlei Zirkustricks beigebracht hat, apportiert das Tier die Feile und die drei können sich von den Ketten befreien. Sie schleichen sich an den Wachen vorbei - die wie alle anderen Gefangenen in den Gitterzellen völlig vom Glücksspiel gefesselt sind - und wähnen sich schon in Freiheit, als der plötzlich auftauchende [[Polizeipräfekt von Konstantinopel|Polizeipräfekt]] ihre Flucht stoppt. Die drei werden wieder eingesperrt und doppelt mit Ketten gesichert.
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Die Gefängniswärter vertreiben sich derweilen ihre Zeit mit einem [[Goldene Sechs mit Pfiff|Würfelspiel]]. Oberkerkermeister Knastos braucht dringend Geld fürs Weiterspielen und raspelt daher Mutawakkel die Vergoldung ab. Die Digedags erkennen jedoch sofort ihre Chance, werfen Knastos eine Schüssel mit ungenießbarem [[Kukuruzbrei]] an den Kopf und können ihn tatsächlich betäuben, um an die Feile zu gelangen. Da Runkel glücklicherweise Mutawakkel allerlei Zirkustricks beigebracht hat, apportiert das Tier die Feile und die drei können sich von den Ketten befreien. Sie schleichen sich an der Wache vorbei - die wie alle anderen gefangenen in den Gitterzellen völlig vom Glücksspiel gefesselt sind - und wähnen sich schon in Freiheit, als der plötzlich auftauchende [[Polizeipräfekt von Konstantinopel|Polizeipräfekt]] ihre Flucht stoppt. Die drei werden wieder eingesperrt und doppelt mit Ketten gesichert.
Kurz vor der Hinrichtung gewährt man ihnen aufgrund einer alten [[Gnadenverordnung vom 9. April 873|Gnadenverordnung]] einen letzten Wunsch. Nach der Erfüllung ihrer Wünsche - Runkel nimmt Abschied von [[Türkenschreck]] und die Digedags lutschen zwei [[Zuckerstangen mit Himbeergeschmack]] - werden die Delinquenten aus dem Kerker hin zur Richtstätte geführt.  
Kurz vor der Hinrichtung gewährt man ihnen aufgrund einer alten [[Gnadenverordnung vom 9. April 873|Gnadenverordnung]] einen letzten Wunsch. Nach der Erfüllung ihrer Wünsche - Runkel nimmt Abschied von [[Türkenschreck]] und die Digedags lutschen zwei [[Zuckerstangen mit Himbeergeschmack]] - werden die Delinquenten aus dem Kerker hin zur Richtstätte geführt.  
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== Der Kerker ist Schauplatz im folgenden Mosaik ==
== Der Kerker ist Schauplatz im folgenden Mosaik ==
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