Bearbeiten von Emir al-Fatir
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Der Emir ist der Onkel des Grenzwächters [[Digenes Akritas]], der ihm einen [[Michaels Holzwagen|Wagen]] mit Holzschmugglern zur Burg bringt. Doch nur der [[Holzfäller Michael]] gibt seine Schuld zu. Die [[Abrafaxe]] sowie ihre Begleiter [[Ritter Sigismund|Sigismund]] und [[Kaufmann Isaak|Isaak]] bestreiten, dem Emir das Holz gestohlen zu haben. Der Emir lässt den Wagen mit den Gefangenen in den Hof der Burg bringen und das Tor verschließen, damit keiner entkommt. Bei einem Essen bespricht er mit dem Neffen, was mit den Gefangenen geschehen soll. Digenes Akritas erzählt dem Onkel belustigt, dass die Fremden behaupten, mit einem [[Abul Abbas|weißen Elefanten]] zu reisen. Dieser sei angeblich verschwunden. Doch der Emir findet das überhaupt nicht komisch. Er zeigt dem Grenzwächter einen [[Brief vom Großwesir Dschaffar]], in dem er um Unterstützung der Gesandtschaft von [[Karl der Große|Kaiser Karl]] bittet. Der weiße Elefant möge gut versorgt werden, da er ein Geschenk für Kaiser Karl sei. Die Gefangenen werden sofort freigelassen und vom Emir zu einem Festmahl eingeladen. Die Abrafaxe wollen die Einladung ablehnen, doch Isaak macht ihnen klar, dass dies eine Beleidigung für den Emir wäre. | Der Emir ist der Onkel des Grenzwächters [[Digenes Akritas]], der ihm einen [[Michaels Holzwagen|Wagen]] mit Holzschmugglern zur Burg bringt. Doch nur der [[Holzfäller Michael]] gibt seine Schuld zu. Die [[Abrafaxe]] sowie ihre Begleiter [[Ritter Sigismund|Sigismund]] und [[Kaufmann Isaak|Isaak]] bestreiten, dem Emir das Holz gestohlen zu haben. Der Emir lässt den Wagen mit den Gefangenen in den Hof der Burg bringen und das Tor verschließen, damit keiner entkommt. Bei einem Essen bespricht er mit dem Neffen, was mit den Gefangenen geschehen soll. Digenes Akritas erzählt dem Onkel belustigt, dass die Fremden behaupten, mit einem [[Abul Abbas|weißen Elefanten]] zu reisen. Dieser sei angeblich verschwunden. Doch der Emir findet das überhaupt nicht komisch. Er zeigt dem Grenzwächter einen [[Brief vom Großwesir Dschaffar]], in dem er um Unterstützung der Gesandtschaft von [[Karl der Große|Kaiser Karl]] bittet. Der weiße Elefant möge gut versorgt werden, da er ein Geschenk für Kaiser Karl sei. Die Gefangenen werden sofort freigelassen und vom Emir zu einem Festmahl eingeladen. Die Abrafaxe wollen die Einladung ablehnen, doch Isaak macht ihnen klar, dass dies eine Beleidigung für den Emir wäre. | ||
- | So nahmen auch die Abrafaxe die Einladung des Emirs an. Das Festmahl | + | So nahmen auch die Abrafaxe die Einladung des Emirs an. Das Festmahl endete erst spät am Abend hin und die Nacht verbrachten alle auf der Burg. |
Am nächten Morgen verabschiedet sich der Emir von Digenes Akritas, der die Gesandten auf ihrer Suche nach dem Elefanten begleitet. Der Emir dankt dem Grenzwächter dafür, einen Holzraub verhindert zu haben. Er wünscht, dass der Elefant sein Ziel erreicht und lässt Grüße an [[Vater von Digenes Akritas|seinen geliebten Bruder]] ausrichten. | Am nächten Morgen verabschiedet sich der Emir von Digenes Akritas, der die Gesandten auf ihrer Suche nach dem Elefanten begleitet. Der Emir dankt dem Grenzwächter dafür, einen Holzraub verhindert zu haben. Er wünscht, dass der Elefant sein Ziel erreicht und lässt Grüße an [[Vater von Digenes Akritas|seinen geliebten Bruder]] ausrichten. |