Priester Martin

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Der listige Priester Martin

Der Priester Martin ist eine Figur in der Jubiläums-Serie des Mosaik ab 1976.

Der Priester Martin ist ein Berater des Markgrafen Albrecht in der Spandauer Burg. Als sie über die weiteren Kämpfe sprechen, hat Albrecht eine Rede vorbereitet, die nach Kritik noch geändert werden soll. Der Priester versichert ihm, dass Gott beim Kampf gegen die Sprewanen auf der Seite seiner Ritter sei, weil sie gute Christen sind. Albrecht hat Bedenken, denn Jacza und seine Leute sind auch Christen. Der Priester meint, dass sie schon viel länger gläubig sind. Karl der Große habe ihr Volk einst mit dem Schwert zum rechten Glauben geführt.

Gemeinsam mit Konrad soll er dann die Rede ändern, die Albrecht vor seinen Männern halten will. Da kommt Albrecht verärgert hereingestürzt, weil er erfahren hat, dass der Erzbischof von Magdeburg in seinem Land an der Spree siedeln lässt. Er fragt Martin, ob er davon wusste, doch der Priester entgegnet, dass dort nur Sumpf sei. Er schlägt vor, dass sie Jacza dazu bringen, diesen Ort Cölln anzugreifen. Konrad findet das genial, denn damit locken sie Jacza aus Copnic heraus und können ihn besiegen. Auch Albrecht gefällt der Plan, um dessen Ausführung sich nun Konrad kümmern soll.

Einige Tage später begeistert Albrecht sein Ritterheer mit der Rede, die Konrad und der Prieter Martin ihm geschrieben haben. Sie stehen während der Rede vor ihrem Dienstherrn und freuen sich, wie gut die Rede ankommt. Sie loben sich anschließend gegenseitig.

[Bearbeiten] Der Priester Martin tritt in folgendem Mosaik auf

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