Ritter Runkel und die Digedags
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Umschlag | ||||||||
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Ritter Runkel und die Digedags | ||||||||
Serie | Mosa-icke | |||||||
Heft davor | Mosa-icke 4 | |||||||
Heft danach | Mosa-icke 5 | |||||||
Heftdaten | ||||||||
Erschienen | November 2002 | |||||||
Umfang | 52 Seiten | |||||||
Auflage | 100 | |||||||
Katalog | ??? im Digedags-Katalog |
Ritter Runkel und die Digedags ist das erste Sonderheft und gleichzeitig die fünfte Ausgabe des Fanzines des Berliner MOSAIK-Fanclubs Berliner Mosaik Connection und erschien im November 2002. Es handelt sich hierbei um das Libretto zum Kindermusical Ritter Runkel und die Digedags von Martin Verges. Es erschien zeitgleich mit dem Fanzine Mosa-icke 4 und enthält vier Illustrationen von Hagen Flemming. Der Umschlag ist vierfarbig, das Format A5.
[Bearbeiten] Inhalt
S. 2 | ... | Dig zum Basteln (vom Mosa-icke-Team kolorierter Nachdruck eines originalen, damals aber nicht verkauften Bastelbogens) |
S. 3 | ... | Innentitel (eingebunden in eine Illustration von Hagen Flemming) |
S. 4 | ... | Mitwirkende Personen (a: Minimale Besetzung, b: dazu in der maximalen Besetzung)
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S. 5 | ... | Prolog
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S. 6−17 | ... | I. Akt |
S. 6−9 | ... | 1. Szene - Ritter Runkel studiert mit seinen Mägden ein Hochzeitswillkommenslied für seine Braut Adelaide ein.
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S. 9 | ... | 2. Szene - Ritter Runkel putzt seine Rüstung und sich selbst. Waffenputz und Körperpflege gehen ineinander über.
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S. 10 | ... | 3. Szene - Auftritt der Adelaiden, die im Hintergrund über die Bühne wandeln und einen spitzen Hut mit einem Schleier tragen.
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S. 10−12 | ... | 4. Szene - Die Tür öffnet sich, herein kommt Graf Kuckucksberg.
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S. 12−17 | ... | 5. Szene - Vor der Burg erscheinen Dig und Dag, zwei fahrende Sänger.
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S. 18 | ... | Zwischenspiel |
S. 18 | ... | 6. Szene - Das Ross bereitet sich auf die Reise vor, indem es berühmte Wappen studiert.
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S. 19−36 | ... | II. Akt |
S. 19−22 | ... | 7. Szene - Eine Zollstation mit Schlagbaum. Graf Kuckucksberg als Zolloberinspektor. Kinder als Zöllner. Kinder als Schmuggler. Zunächst stummes Spiel der Kontrolle.
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S. 22−23 | ... | 8. Szene - Die Kinder spielen die Alpen, die von Runkel, den Digedags und dem Ross überstiegen werden müssen.
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S. 23−25 | ... | 9. Szene - Im Dogenpalast in Venedig. Graf Kuckucksberg als Doge. Runkel, Dig und Dag kommen zur Audienz. Im Hintergrund gondelt der Gondoliere.
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S. 25−28 | ... | 10. Szene - Galeere, Sklaven auf Ruderbänken, darunter Runkel, Dig und Dag. Graf Kuckucksberg als Aufseher an der Trommel. Dazu Wache, Passagiere und zwei Genuesische Spione.
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S. 28−33 | ... | 11. Szene - In der Wüste. Ritter Runkel, Dig und Dag am Ende ihrer Kräfte. Runkel trägt das Ross. Graf Kuckucksberg und Kinder als Fata Morgana und Chor der falschen Wegweiser.
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S. 33−35 | ... | 12. Szene - Ein Beduine kommt mit einer Karawane Kamele.
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S. 35−36 | ... | 13. Szene - Der Heimflug mit dem Teppich führt vorbei an der Wüste, der Galeere, der Stadt Venedig, den Alpen und dem Zoll. |
S. 37−38 | ... | Zwischenspiel |
S. 37−38 | ... | 14. Szene - Runkel prahlt mit Drachenkämpfen. |
S. 39−22 | ... | III. Akt |
S. 39−42 | ... | 15. Szene - Versteigerung auf Runkels Burg. Graf von Kuckucksberg als Drachen aus Papier hält das höchste Gebot für Adelaide, als Runkel kommt.
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S. 42−43 | ... | 16. Szene - Liebesduett zwischen Runkel und Adelaide. Der fliegende Teppich ist zum Wohnzimmerteppich geworden.
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S. 44−48 | ... | Die Ritterregeln (Aufzählung derselben zuzüglich der verwendeten, nur selten zitierten Sprichworte der ersten Hefte) |
S. 49−50 | ... | Titelliste der Runkelserie (Auflistung der Hefte, Sammelbände, Reprintmappen und des Hörbuches der Runkelserie) |
S. 51 | ... | Allerlei zur Runkelrübe (Wissenswertes über Runkelrübensalat, Alchemie, Martinslampen und Zucker) |
[Bearbeiten] Bemerkungen
- Das Ross von Ritter Runkel heißt in diesem "Spektakel mit Musik für Kinder und solche, die es geblieben sind" nicht Türkenschreck sondern politisch korrekt Trippeltrapp.
- Zum Ende der Handlung entpuppt es sich darüberhinaus auch noch als Digedag.
- Da es kein eigenständiges Inhaltsverzeichnis gibt, ist das hier vorgelegte dem Libretto selbst entnommen. In diesem finden sich keine Lieder mit der Nr. 7 und der Nr. 20.
- Nach der Alpen-Überquerungs-Musik (Seiten 22 bis 23) erwähnt Dag die Alpen-Überquerung des karthagischen Feldherren Hannibal vor etwa 2220 Jahren. Da selbige 218 v.u.Z. stattfand, errechnet sich für Dags Aussage das Jahr 2003. Das ist für die Aufführungen des Musicals sicher zutreffend und also für's Publikum errechnet. Die Handlung, während welcher Dag die Aussage tätigt, sollte doch aber über 700 Jahre zurückliegen?