Frühlingsfest
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Das Frühlingsfest ist ein Ereignis der Japan-China-Serie des Mosaik ab 1976.
Nach der Flucht von Matschos Soldaten aus Shao Ping planen dessen Einwohner für den folgenden Tag am traditionellen Frühlingsfest eine große Feier. Dabei soll neben den verstorbenen Vorfahren insbesondere Yao geehrt werden, weil man ihm für die Rettung der Stadt danken will. Die Kinder Shao Pings freuen sich ebenfalls auf das Fest. Nachdem unter den Mongolen das Drachenbauen verboten war, können sie dies nun wieder tun, wie es Tradition ist.
Doch am Tag des Frühlingsfestes, als gerade alle Bewohner Shao Pings festlich gekleidet zum Wolkenkloster aufbrechen, wo das Fest gefeiert werden soll, reitet eine mongolische Hundertschaft in die Stadt ein, trampelt die Drachen der Kinder kaputt und nimmt die Einwohner gefangen. Die dramatische Situation wird zwar bald darauf durch das Eingreifen Marco Polos gelöst, das Frühlingsfest ist jedoch gelaufen. Drei Tage später wird die Festlichkeit aber anlässlich der Hochzeit von Li und Lu nachgeholt.
[Bearbeiten] Das chinesische Frühlingsfest
Das Frühlingsfest wird zum Beginn des chinesischen Jahres gefeiert. Es fällt in unserem gregorianischen Kalender in den Januar oder Februar.
[Bearbeiten] Das Frühlingsfest wird in folgendem Mosaikheft geplant
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